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Preise
Achtung, Achtung!
Liebe Leser,
heute ist der 11.September 2024, ein Datum, dass wir alle nicht vergessen haben. Nach den Anschlägen und der langjährigen Jagd nach den verantwortlichen dachten viele von uns, dass wir das Böse irgend wie abgeschafft hätten.
Momentan scheint es so, als wäre es schlimmer denn je, wie will man da noch einen kühlen, bzw. emotionsfreien Kopf behalten?
Auf unser gemeinsames Thema bezogen, möchte ich es mal versuchen:
Momentan kaufen die Rohstoffhändler nichts an; die deutsche Wirtschaft beginnt zu schwächeln; das, was wir z.Z. sehen und hören, könnte erst der Anfang sein. Dennoch brauchen wir die wichtigen Rohstoffe für unsere Schlüsselindustrie; das Verhalten der Rohstoffhändler wird fatale Folgen für Deutschland haben, wenn die Lager leer sind und die Chinesen möglicherweise nicht liefern:
China verschärft den Handelskrieg mit dem Westen, in dem es neben Gallium (LEDs, Fotovoltaik, etc.) und Germanium (Glasfaser, etc.) und der Technik für die Neodym-Gewinnung (E-Motoren/ Windkraft) jetzt auch noch Antimon (Flammschutz, Halbleiter, etc.) auf die Liste der handelsbeschränkten Güter gesetzt hat; zeitgleich veranstaltet China ein gemeinsames Manöver mit Russland (400!!! Kriegsschiffe) und zeigt der Welt, auf wessen Seite man steht.
Ich persönlich spekuliere daher darauf, dass es schon bald neben neuen Cyberangriffen auf die Wirtschaft auch zu Engpässen bei den Rohstoffen für die Schlüsselindustrie kommen könnte.
China hat sich bereits einen Ersatz-Absatzmarkt mit Japan und Südkorea reaktiviert.
2025 wird der europäische Vermögensregister eingeführt, der alle Vermögenswerte auch der Deutschen registriert. Man geht davon aus, dass damit eine Berechnung für eine mögliche Reichensteuer oder einem Lastenausgleich möglich ist. Es wäre daher anzuraten, sich nicht völlig zu offenbaren.
Seltene Erden, strategische Metalle und auch Silbergranulat gelten als Industrierohstoffe und nicht als Kapitalanlage; daher sollen sie nicht erfasst werden. Sie werden auch von Steuern oder Zwangsabgaben kategorisch ausgeschlossen, weil es systemrelevant für unsere Wirtschaft ist, sie verfügbar und günstig zu halten.
Eine Allokation für Seltene Erden und strategische Metalle sollte überwiegend die Rohstoffe, die China in der Ausfuhr einschränkt, übergewichten.
Yttrium ist für mich eine reine Spekulation, denn der Preis ist in 2012 schon einmal in den Himmel geschossen (200€/kg), als China 35% Handelsbeschränkungen durchgesetzt hatte. Heute bei 9€/kg halte ich das Risiko für akzeptabel.
Es ist auch zu überlegen das Depot mit Silbergranulat zu ergänzen; es lagert ebenfalls in der Schweiz im Zollfreilager, wo auch die Seltenen Erden lagern. Es ist ebenfalls ein Industrierohstoff, obwohl es preislich und gedanklich ein Edelmetall ist. Nach 12 Monaten steuerfrei, nicht im Vermögensregister und mit keinerlei Liefer- und Rücknahme- Engpässen Risko behaftet, ist es in der Allokation als Sachwert sehr interessant.
Meine Ausführungen sind bitte nicht als Beratungsgespräch zu deuten; ich gebe lediglich Anregungen, die Sie bitte auf Tauglichkeit für Ihre Situation überprüfen.
Buchen Sie sich einfach einen Online-Termin , um ins Detail gehen zu können und Ihre Fragen zu besprechen.
Wenn man z.Z. sein Haus nicht verkaufen möchte, weil es 20% unter dem bisher höchsten Wert gehandelt wird, versteht das Jeder/ Jede; sind Immobilien deshalb schlecht? Die meisten Immobilienbesitzer haben doch in Zeiten gekauft, in denen sie nicht einmal die Hälfte des heutigen Preises zahlen mussten.
Bezogen auf unsere Rohstoffe..., ist diese Goldgräberzeit genau jetzt. Es ist völlig verständlich, dass wir die Dinge nicht immer so sehen, wie sie global sind; meist sind wir ja sehr regional unterwegs und hören auch nur Meinungen aus diesem Kreis.
Andre`Kostolany hatte echte Probleme in der Fahrschule; er konnte es in der Praxis nicht so gut. Sein Fahrlehrer sagte irgendwann entnervt: "Kostolany, heben Sie Ihren Kopf und schauen Sie nicht immer auf die Motorhaube; schauen Sie in die Ferne, dann können Sie auch Auto fahren"
Dieser Mann hat zaristische Staatsanleihen gekauft, als niemand daran glaubte, dass die Schulden nach dem Krieg zurückgezahlt werden würden. Alle hielten Kostolany für verrückt... Kostolany war ein Spekulant aber las die Presse, überlegte, wer davon profitieren könnte, suchte sich die Branchen, dann die entsprechenden Unternehmen und dann kaufte er die Aktien. Das war sein Erfolgsrezept über 70 Jahre lang.
Ich traf den Meister einmal in Berlin zum Frühstück über 90 Minuten und bin seither Fan von ihm und seinen Gedanken und mache es seit dem genauso.
Wie soll man in dieser Zeit an Antimon, Gallium und auch Germanium denken?
Ich sage es heute mal ganz deutlich: Im Moment ist Kaufzeit und keine Verkaufszeit; wer das nutzen möchte, sollte sich ganz schnell die drei Rohstoffe zulegen, die China in der Presse benannt hat und Geduld bis 2027-2030 haben.
Denken Sie in den letzten Stunden des 11. September 2024 an etwas Schönes!
Herzliche Grüße
Ihr
Carsten Ott
Verfügbarkeit Hinweis
Liebe Leser,
heute möchten wir Ihnen Informationen zur augenblicklichen Wirtschaftslage Deutschlands geben und einen Hinweis zur Verfügbarkeit geben.
Die momentan Wirtschaftslage in Deutschland ist schlechter als es in den Medien diskutiert wird. Der Druck aus China ist groß und anders als früher ist die Qualität der Produkte nicht schlechter als europäische Marken- doch im Preiskampf können deutsche Anbieter oft einfach nicht mithalten.
Das SchweizerUnternehmen Meyer Burger zum Beispiel ist aus Deutschland abgezogen, Solarwatt hat ihre Produktion in Dresden eingestellt, um sich auf andere Bereiche zu konzentrieren, und das obwohl die Energiewende eigentlich gerade erst losgeht.
Solange Deutschland an den hohen Steuerbelastungen und Energiepreisen festhält und das Land nicht attraktiver für Facharbeiter gestaltet, werden die Module nicht in Europa hergestellt, sondern aus China importiert. 2022 kamen 87% aller deutschen Importe aus China. Die EU-Kommission prüft derzeit, ob sie aufgrund des Preiskampfs nun Strafzölle auf Produkte aus China einführen will.
Vor zehn Jahren ist die europäische Photovoltaik-Industrie schon einmal fast unter dem Ansturm der chinesischen Konkurrenz zu Grunde gegangen.
Die Überkapazitäten in der Volksrepublik sind groß und wachsen offenbar weiter an. „Die Ankündigungen für neue Produktionskapazitäten in China reißen nicht ab; immer mehr Unternehmen nehmen neue Produktionslinien in Betrieb, entgegen allen vernünftigen Geschäftsregeln“, kritisierte der ESMC, dem etwa 70 Unternehmen der Branche angehören.
Doch auch die Gemengelage aus Pandemie und Ukraine-Krieg hat nach einem Bericht des Fachmagazins pv-magazine zu der Misere beigetragen.
Der Ukraine-Krieg befeuerte die Nachfrage nach Photovoltaik in Europa, während die noch mit den Nachwehen der Null-Covid-Politik kämpfenden Hersteller in China mit der Produktion 2022 zunächst nicht nachkamen. „Händler in ganz Europa sahen, dass ihre Bestände zur Neige gingen und bestellten massiv, um ihre Kunden sofort beliefern zu können“, sagte Edurne Zoco, Analystin bei S&P Global dem Magazin. Diese fuhren die Produktion folglich massiv hoch.
Die dramatischen Konsequenzen zeigen sich jetzt. Während einerseits die Nachfrage wieder in einem normaleren Tempo wächst, ist das Angebot massiv gestiegen. Die Folge ist ein plötzlicher Preisverfall seit dem Sommer 2023. Die Preise für Solaranlagen stürzten binnen weniger Monate auf ein Rekord-Tief. So liegen die Durchschnittspreise für Module in der EU mit etwa 15 Cent pro Watt Leistung kaum noch über denen in China, die laut Trivium ihrerseits seit 2022 um etwa 40 Prozent gesunken sind.
Die nun möglichen Verkaufspreise der gelagerten Module liegen daher unter jenen, die Großhändler und PV-Anlagenbauer in der hitzigen Phase im Einkauf dafür bezahlt hatten.
Das Papier fordert unter anderem:
- Inkrafttreten der geplanten EU-Verordnung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit
- Sicherstellung bestehender EU-Importstandards: Alle Importe müssen die strengen Qualitätsstandards erfüllen
- Prüfung der Förderpläne für den Sektor und gegebenenfalls Anpassung nach oben. Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette vom Silizium bis zum Solarmodul
Letztere soll die unliebsame chinesische Konkurrenz aus dem Markt drängen. Denn seit die USA 2021 Importe von Solarmodulen mit Silizium aus Xinjiang in die USA verboten, werden Chinas ohnehin stark wachsende Ausfuhren immer stärker nach Europa umgeleitet. Auch der ESMC fordert daher das Zwangsarbeits-Importverbot. „Ziel ist, dass Entwicklung und Wertschöpfung in diesem Bereich bei uns bleiben und nicht dauerhaft abwandern“, sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer.
Die EU will die Abhängigkeiten vom Ausland und speziell von China reduzieren. Bis 2030 sollen nach dem geplanten NetZero Industry Act der EU-Kommission mindestens 40 Prozent aller Photovoltaikanlagen im europäischen Inland produziert werden. Dazu sollen Gigafabriken in Frankreich, Italien und Deutschland entstehen.
Verfügbarkeit
In dieser aktuellen Marktlage, in der die Regierung weiter abwartet und sich mittels Strafzöllen versucht über Wasser zu halten, statt massive Verbesserungen für die Solar-Unternehmer einzuführen, halten sich auch die Rohstoffhändler zurück und reduzieren lieber erst einmal ihre Lager. Das wird sich in der nächsten Boom-Phase sicher wieder rächen, ist aber der derzeitige Status Quo.
Darunter leiden z.Z. leider auch die Besitzer der Rohstoffe, die gerade in Begriff sind sie verkaufen zu wollen. Momentan sind die Rücknahmepreise weit unter den aktuellen Kaufpreisen und die Käuferseite wartet ab und kauft gerade nicht, die Verfügbarkeit ist quasi z.Z. nicht vorhanden.
Fazit
Wir raten zur Zeit auf Verkäufe zu verzichten und die derzeitige Wirtschaftslage abzuwarten. Ab 2027, wenn sich die Energiewende in der Hochphase befindet und es mehr Bedarf als Angebot gibt, könnten nicht nur die Preise wesentlich höher sein als heute, sondern auch die Käuferseite größer, als die Angebotsseite sein. Geduld ist gefragt!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest Team
richtiger Artikel, sorry
PEKING (dpa-AFX) - Chinas Regierung hat schärfere Regelungen zum Abbau und zur Verwendung von Seltenen Erden erlassen.
Die Norm sieht unter anderem vor, illegalen Abbau und Weiterverarbeitung zu bestrafen, ebenso wie unrechtmäßigen Export und Import.
Ministerpräsident Li Qiang unterzeichnete dazu am Wochenende ein entsprechendes Dekret, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua mitteilte. China ist ein Hauptproduzent von Seltenen Erden, zu denen 17 Elemente gehören. Diese sind zum Beispiel für die Herstellung von Batterien und Elektroautos wichtig.
Weiter legen die strengeren Regelungen im Umgang mit den wichtigen Rohstoffen fest, dass Seltene Erden dem Staat gehören und keine Organisation oder Einzelperson diese beanspruchen oder zerstören darf.
Der Staat wiederum müsse die Ressourcen schonend abbauen und habe die Kontrolle darüber, wie viel davon abgebaut und weiterverarbeitet wird, hieß es weiter.
Die Regeln treten demnach am 1. Oktober dieses Jahres in Kraft.
Abhängigkeit von China ist groß
China förderte 2022 global betrachtet ungefähr 70 Prozent aller Seltenen Erden und hatte damit beinahe ein Monopol.
In der oft sehr umweltbelastenden Verarbeitung der wichtigen Ressourcen hielt das Land einen Anteil von 85 Prozent. Deutschland importierte nach Daten des Statistischen Bundesamtes von Januar bis November 2022 rund 66 Prozent seiner Seltenen Erden aus China.
Firmen in der Halbleiterindustrie oder Hersteller von Mobiltelefonen bis hin zu Elektroautos sind deshalb vom Handel der Metalle mit der zweitgrößten Volkswirtschaft abhängig.
Im vergangenen Jahr hatte China mit Germanium, Gallium und Graphit bereits drei Arten von Seltenen Erden mit Exportbeschränkungen belegt.
Bereits damals gab es Handelsspannungen mit der EU und den USA.
China legitimiert sich selbst
PEKING (dpa-AFX) - Chinas Regierung hat schärfere Regelungen zum Abbau und zur Verwendung von Seltenen Erden erlassen.
Die Norm sieht unter anderem vor, illegalen Abbau und Weiterverarbeitung zu bestrafen, ebenso wie unrechtmäßigen Export und Import.
Ministerpräsident Li Qiang unterzeichnete dazu am Wochenende ein entsprechendes Dekret, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua mitteilte. China ist ein Hauptproduzent von Seltenen Erden, zu denen 17 Elemente gehören. Diese sind zum Beispiel für die Herstellung von Batterien und Elektroautos wichtig.
Weiter legen die strengeren Regelungen im Umgang mit den wichtigen Rohstoffen fest, dass Seltene Erden dem Staat gehören und keine Organisation oder Einzelperson diese beanspruchen oder zerstören darf.
Der Staat wiederum müsse die Ressourcen schonend abbauen und habe die Kontrolle darüber, wie viel davon abgebaut und weiterverarbeitet wird, hieß es weiter.
Die Regeln treten demnach am 1. Oktober dieses Jahres in Kraft.
Abhängigkeit von China ist groß
China förderte 2022 global betrachtet ungefähr 70 Prozent aller Seltenen Erden und hatte damit beinahe ein Monopol.
In der oft sehr umweltbelastenden Verarbeitung der wichtigen Ressourcen hielt das Land einen Anteil von 85 Prozent. Deutschland importierte nach Daten des Statistischen Bundesamtes von Januar bis November 2022 rund 66 Prozent seiner Seltenen Erden aus China.
Firmen in der Halbleiterindustrie oder Hersteller von Mobiltelefonen bis hin zu Elektroautos sind deshalb vom Handel der Metalle mit der zweitgrößten Volkswirtschaft abhängig.
Im vergangenen Jahr hatte China mit Germanium, Gallium und Graphit bereits drei Arten von Seltenen Erden mit Exportbeschränkungen belegt.
Bereits damals gab es Handelsspannungen mit der EU und den USA.
Jetzt ist es raus...
Liebe Leser,
zwischen den Zeilen zu lesen, bringt einen echten Wettbewerbsvorteil!
Wir haben uns lange die Frage gestellt, wie sich der Handelskrieg zwischen China und den USA lösen wird. Während China die Ausfuhr der Technik für die Seltenen Erden-Produktionsreife verbietet und die Preise durch hohe Subventionen künstlich am Boden hält, führt die USA Einfuhrzölle auf die Halbleiter und Elektroautos teilweise mit 100% gegen China ein. Jetzt mischt auch Ministerin Baerbock mit und macht mit Präsident Macron aus dem USA-China-Handelskrieg einen China-Westen-Handelskrieg und das könnte sehr teuer werden.
Wie heute zu lesen war, hat China eine Lösung gefunden- zum Artikel>>>.
Wir hatten uns schon den Kopf zerbrochen, wie lange China durch die absurd hohen Subventionen bei der Seltenen Erden Produktion die Preise künstlich am Boden halten kann und an wen und zu welchen Preisen sie dann später einmal diese Rohstoffe verkaufen wollen. Mit diesen Subventionen hat man westliche Investoren davon abgehalten in die Seltene Erden-Produktion einzusteigen und so den Vorsprung Chinas zu verkürzen.
Jetzt ist es raus und in diesem Artikel HIER nachzulesen:
China treibt den 2019 auf Eis gelegten trilateralen Handelspakt mit Südkorea und Japan pro aktiv voran und wird damit einen Absatzmarkt mit 1,6 Milliarden Menschen öffnen. Damit befreit sich China von der Abhängigkeit zum Westen bei der Abnahme und der Preisgestaltung der Seltenen Erden.
Ein Ende der Dumpingpreis-Manipulation dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen; die Preise für Seltene Erden dürften sich bald erholen und steigen und dabei einen netten Nebeneffekt verursachen, nämlich einen weiteren Anstieg der Inflation und damit eine Schwächung der westlichen Wirtschaft erzeugen.
Noch gravierender ist aber das Machtverhältnis, das sich mit dem Zustandekommen des trilateralen Handelspaktes mit Südkorea und Japan zur echten Bedrohung unserer Handlungsfähigkeit und unseres Wohlstandes entwickelt hat. In Europa hängen etwa 350.000 Arbeitsplätze an der Gunst eines Autokratischen Systems, das sich in letzter Zeit mehr zu Russland geöffnet und die Tür zum Westen weiter geschlossen hat.
China baut z.B. zusammen mit Russland die ersten Mittelstrecken-Jets und will sich von Boing und Airbus unabhängiger machen. Es wird neben der Autoindustrie also auch dieser wichtige Wirtschaftsbereich angegriffen; mit welchen Mitteln ist uns bekannt, mit allen! Nach Corona fehlen etwa 15.000 Flugzeuge, die nicht gebaut, wohl aber gebraucht werden. Hier ist Rhenium der entscheidene Rohstoff für die Turbinentechnik. Mit 64 Tonnen Weltjahresproduktion ist die Nachfrage schon jetzt höher als das Angebot. Hinzu kommen noch die Gasturbinen, mit denen die USA den Klimawandel stoppen will. Im Gegensatz dazu gibt es eine Weltjahresproduktion beim Gold von etwa 1.800 Tonnen- nur so zum Vergleich.
Wenn man sich mit der Materie beschäftigt, wird auf beängstigende Weise sichtbar, wie unaufmerksam, verantwortungslos und hilflos unsere Politik sich verhält. In Zukunft ist es nicht mehr allein die Frage, ob wir den Klimawandel stoppen, die Klimaziele bis 2050 erreichen und eine Führungsrolle in der Welt spielen wollen, sondern auch, ob wir sie überhaupt erreichen können; ohne eine unabhängige Rohstoffversorgung wird es schwierig.
Im Ursprung und am Anfang jeder Wertschöpfungskette befindet sich der Rohstoff; erst dann werden Produkte kreirt, Unternehmen gegründet, Börsengänge unternommen und Aktien verkauft. Wer die Macht über die erste Stelle der Wertschöpfungskette hat, wir gewinnen; auch die Anleger, die diese Dinge beherzigen!
Wer bei den Rohstoffen von seiner Konkurrenz abhängig ist, kann das Rennen nicht gewinnen
Im Gegenteil, man muss in einer geduldeten handlungsunfähigen Co-Existenz sogar noch Zugeständnisse machen und z.B. bei wichtigen Menschenrechtsfragen auch mal ein Auge zudrücken...Je unabhängiger China vom Westen ist, desto gefährlicher wird es für Taiwan.
Die Abhängigkeit vom russischen Gas und Öl hat uns tatsächlich in ihrer Wirkung überrascht; damit konnte ja keiner rechnen, oder?
Umso schlimmer ist es aber, dass wir einen noch viel größeren Fehler jetzt mit China erleben werden. Es gab viele Versuche aber leider sind Versuche keine Lösung; versuchen Sie mal eine lebensrettende Diät zu machen, das Wort versuchen gibt es gar nicht in einer Wirkung, entweder man unternimmt etwas oder man unterlässt etwas, wenn es ein kleines Problem gibt. Macht man beides nicht, wird aus einem kleinen Problem ein großes...
Ich habe gestern Herrn Lindner angeschrieben und ihm eine Lösungsmöglichkeit präsentiert, sobald ich eine Antwort bekommen habe, spreche ich mit Ihnen, liebe Leser darüber.
Wie verschlafen und eingefahren unsere Chef-Beamten sind, kann man gut daran erkennen, dass die Einführung des europäischen Vermögensregisters zur Eindämmung der Geldwäsche und Steuerhinterziehung scheinbar wichtiger ist. Man möchte wissen, wie viel jeder Bürger besitzt, möglicherweise nicht nur gegen Geldwäscher und Kriminelle sondern auch auch zur Berechnung einer Reichensteuer oder einer Transferleistung, o.Ä. und das sehr schnell, bis Ende 2025 wird die totale Transparenz eingeführt.
Wer sich nicht komplett entblössen möchte, kann mit Industrie-Rohstoffen, wie z.B. Seltenen Erden, Gold- und Silbergranulat legal Abhilfe schaffen. Neben der Wertsteigerung und Steuerfreiheit aus dem Rohstoffinvestment ist dies ein netter Nebeneffekt, der daraus resultiert, dass Industrierohstoffe nicht als Vermögensanlage deklariert werden. Aus diesem Grund empfehlen wir auch Gold- und Silbergranulat und keine Barren oder Münzen.
Fazit
Unser Fazit und unsere Prognose für heute ist, dass die Preise demnächst wieder auf das normale Niveau steigen werden und dass wir schon sehr bald die nächste Lieferketten-Diskussion in unseren Talk Shows erleben.
China wird sein wahres Gesicht gegenüber dem Westen zeigen, wenn der Handelspakt mit Südkorea und Japan in trockenen Tüchern ist.
Europas Chance sich selbstständig zu machen ist kleiner geworden und wenn wir uns nur noch auf die EM und die kommenden Wahlen konzentrieren, werden wir die Zündschnur weiter verkürzen.
Die in den nächsten Jahren stark steigenden Preise für Seltene Erden werden uns Investoren viel Spaß bereiten aber unserer Wirtschaft starke Schmerzen zuführen. Wer noch schnell profitieren und zusätzlich aus dem Fokus des europäischen Zentralregisters heraus möchte, sollte sich zügig informieren und handeln, sehr gerne natürlich bei uns :o)
Herzlichst
Ihre Erden Invest-Mannschaft
Inflationsschutz
An Lieferengpässen partizipieren?
Wer sich gegen Inflation schützen will, muss genau dort investieren, wo sie entsteht. Momentan ist es bei den Rohstoffen.
15.700 Flugzeuge im Rückstand
Eine Studie von McKinsey zeigt, dass die Produktion im Vergleich zu den eingegangenen Bestellungen 15.700 Maschinen hinterherhinkt. Dies ist der größte Rückstand der letzten 15 Jahre, ihn aufzuholen würde laut McKinsey 13 Jahre dauern – zumindest, wenn man von den Lieferraten des Jahres 2023 ausgeht und der Luftfahrtsektor sich nicht um zeitgemäße Lieferketten für Rohstoffe und Bauteile kümmert.
Seit 2020 nicht mehr genug Rohstoffe Im Dezember vorigen Jahres war die Nachfrage beim Flugbetrieb wieder auf 97 % des Vor-Corona-Niveaus gestiegen. Zudem geht die International Air Transport Association (IATA) von einem jährlichen Anstieg der Nachfrage von 5 bis 10 % aus. Da ist es ein großes Problem, dass die Zulieferer seit 2020 nicht mehr in der Lage sind, ausreichende Mengen an Rohstoffen, Halbleitern, für den Flugzeugbau benötigte Teile und elektronische Komponenten zu beschaffen.
McKinsey rät in der Studie daher dringend, ein System auszuarbeiten, mit dem sich Lieferketten verfolgen und optimieren lassen. Die Elektronik benötigt knappe Technologiemetalle wie Indium
Die Hersteller von Flugzeugen und ihren Teilen brauchen eine ganze Reihe an knappen Metallen.
Um die in Turbinen entstehenden Temperaturen um die 2200 °C auszuhalten, bestehen Turbinen aus hitzeresistenten Legierungen mit Rhenium oder Hafnium. Die Hersteller von Katalysatoren nutzen Ruthenium. Und die Elektronik der vielen Computer und Messinstrumente enthält Gallium, Indium, Germanium und Seltene Erden. Letztere finden sich auch in den Elektromotoren, die für die Klappen und Ruderflächen verantwortlich sind. Auch in den Leuchtstoffdampflampen der Kabinen sowie Displays und Sensoren kommen sie zum Einsatz.
Liebe Erden-Invest-Kunden,
Sie haben eine Zeit lang wenig von uns gehört; das liegt daran, dass wir uns keine News aus den Fingern saugen, um Ihr Interesse hochhalten zu wollen. Jetzt ist es aber wieder an der Zeit, Sie zu informieren!
China subventioniert schon eine Weile die Produktion der Seltenen Erden, um den Westen davon abzuhalten, in die Technik zu investieren und sich damit von China unabhängiger zu machen. Mit Preisen unterhalb der Produktionskosten verzertt China wiederholt den Wettbewerb; hier wird mit harten Bandagen für den eigenen Vorteil gekämpft.
Wie lange China sich diesen Spaß noch leisten will, wissen wir nicht. Da aber auch China massive Probleme mit der eigenen Immobilienwirtschaft, der Alterung der Gesellschaft und schwindenen Wirtschafts-Wachstums hat, dürfte es irgend wann wieder zu normalen Preisen zurück gehen.
Fazit: Abwarten und ggf. nachkaufen
Im o.a. Artikel gibt es die zweite Chance, detailliert dargestellt und für die nächsten Jahre sicher: Nachholbedarf mit Lieferengpässen in der Luftfahrt.
Fazit: Rhenium, Gallium, Indium und Germanium auf die Kaufliste setzen
Und last but not least ist China auf dem Weg, ihren Technik-Vorsprung in der E-Mobilität und der Batterie- und Akku-Produktion nach Westen zu exportieren. Nach unseren Informationen wird es ab 2027 zu einer massiven Unterversorgung beim "Neodym" kommen.
Fazit: Die zuletzt gefallenen Neodym-Preise sind ein absolut gutes Nachkauf-Argument für diejenigen, die bis 2030 nicht verfügen müssen.
Bonus-Tipp: "Yttrium" könnte durch wissenschaftliche Neuerfindungen eine wichtige Rolle in der Wasserstoff-Technik spielen (Spekulation). Bei 9€/ kg ist der Kauf einer Tonne Yttrium kein großes Risiko, also nur Mut!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
nächste Runde
An Lieferengpässen partizipieren?
Wer sich gegen Inflation schützen will, muss genau dort investieren, wo sie entsteht. Momentan ist es bei den Rohstoffen.
15.700 Flugzeuge im Rückstand
Eine Studie von McKinsey zeigt, dass die Produktion im Vergleich zu den eingegangenen Bestellungen 15.700 Maschinen hinterherhinkt. Dies ist der größte Rückstand der letzten 15 Jahre, ihn aufzuholen würde laut McKinsey 13 Jahre dauern – zumindest, wenn man von den Lieferraten des Jahres 2023 ausgeht und der Luftfahrtsektor sich nicht um zeitgemäße Lieferketten für Rohstoffe und Bauteile kümmert.
Seit 2020 nicht mehr genug Rohstoffe Im Dezember vorigen Jahres war die Nachfrage beim Flugbetrieb wieder auf 97 % des Vor-Corona-Niveaus gestiegen. Zudem geht die International Air Transport Association (IATA) von einem jährlichen Anstieg der Nachfrage von 5 bis 10 % aus. Da ist es ein großes Problem, dass die Zulieferer seit 2020 nicht mehr in der Lage sind, ausreichende Mengen an Rohstoffen, Halbleitern, für den Flugzeugbau benötigte Teile und elektronische Komponenten zu beschaffen.
McKinsey rät in der Studie daher dringend, ein System auszuarbeiten, mit dem sich Lieferketten verfolgen und optimieren lassen. Die Elektronik benötigt knappe Technologiemetalle wie Indium
Die Hersteller von Flugzeugen und ihren Teilen brauchen eine ganze Reihe an knappen Metallen.
Um die in Turbinen entstehenden Temperaturen um die 2200 °C auszuhalten, bestehen Turbinen aus hitzeresistenten Legierungen mit Rhenium oder Hafnium. Die Hersteller von Katalysatoren nutzen Ruthenium. Und die Elektronik der vielen Computer und Messinstrumente enthält Gallium, Indium, Germanium und Seltene Erden. Letztere finden sich auch in den Elektromotoren, die für die Klappen und Ruderflächen verantwortlich sind. Auch in den Leuchtstoffdampflampen der Kabinen sowie Displays und Sensoren kommen sie zum Einsatz.
Liebe Erden-Invest-Kunden,
Sie haben eine Zeit lang wenig von uns gehört; das liegt daran, dass wir uns keine News aus den Fingern saugen, um Ihr Interesse hochhalten zu wollen. Jetzt ist es aber wieder an der Zeit, Sie zu informieren!
China subventioniert schon eine Weile die Produktion der Seltenen Erden, um den Westen davon abzuhalten, in die Technik zu investieren und sich damit von China unabhängiger zu machen. Mit Preisen unterhalb der Produktionskosten verzertt China wiederholt den Wettbewerb; hier wird mit harten Bandagen für den eigenen Vorteil gekämpft.
Wie lange China sich diesen Spaß noch leisten will, wissen wir nicht. Da aber auch China massive Probleme mit der eigenen Immobilienwirtschaft, der Alterung der Gesellschaft und schwindenen Wirtschafts-Wachstums hat, dürfte es irgend wann wieder zu normalen Preisen zurück gehen.
Fazit: Abwarten und ggf. nachkaufen
Im o.a. Artikel gibt es die zweite Chance, detailliert dargestellt und für die nächsten Jahre sicher: Nachholbedarf mit Lieferengpässen in der Luftfahrt.
Fazit: Rhenium, Gallium, Indium und Germanium auf die Kaufliste setzen
Und last but not least ist China auf dem Weg, ihren Technik-Vorsprung in der E-Mobilität und der Batterie- und Akku-Produktion nach Westen zu exportieren. Nach unseren Informationen wird es ab 2027 zu einer massiven Unterversorgung beim "Neodym" kommen.
Fazit: Die zuletzt gefallenen Neodym-Preise sind ein absolut gutes Nachkauf-Argument für diejenigen, die bis 2030 nicht verfügen müssen.
Bonus-Tipp: "Yttrium" könnte durch wissenschaftliche Neuerfindungen eine wichtige Rolle in der Wasserstoff-Technik spielen (Spekulation). Bei 9€/ kg ist der Kauf einer Tonne Yttrium kein großes Risiko, also nur Mut!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
Frohe Weihnachten
Sehr geehrte Kunden der Erden Invest,
wir möchten Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen und Ihre Treue in diesem Jahr danken.
Gemeinsam haben wir erfolgreich in den Markt für Seltene Erden investiert und werden auch 2024 die Chance haben, von weiteren Entwicklungen zu profitieren.
Trotz gelegentlicher Rücksetzer, wie kürzlich beim Neodym, erwarten wir weiterhin steigende Preise für Seltene Erden im kommenden Jahr. Diese Phasen können ausgezeichnete Gelegenheiten zum Nachkauf bieten und dazu beitragen, Ihr Portfolio weiter zu stärken.
Wir freuen uns darauf, Sie im Jahr 2024 auf dieser spannenden Reise zu begleiten und stehen Ihnen mit unserer Expertise zur Seite, um die besten Investmentmöglichkeiten zu nutzen.
Ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr mit vielversprechenden Entwicklungen auf dem Markt für Seltene Erden!
Mit freundlichen Grüßen,
Carsten Ott und das Team von Erden Invest
Jetzt auch Graphit
Liebe Leser,
vor einer Woche fand in Brüssel das zweite Trilog-Treffen zum Critical Raw Materials Act statt, das Rohstoffgesetz, das Europas Industrie den Zugang zu kritischen Metallen sichern soll.
In der aktuell sehr angespannten geopolitischen Lage stellen große Abhängigkeiten von einer Handvoll Ländern ein sehr hohes Risiko für Europas Wirtschaft dar. Vor allem China kontrolliert Abbau und Weiterverarbeitung zahlreicher kritischer und strategischer Metalle, aber auch Russland ist im Rohstoffsektor dominant.
Dass China sein Monopol auch strategisch einsetzt, führt die Einführung von Ausfuhrkontrollen auf die Technologiemetalle Gallium und Germanium deutlich vor Augen, wir berichteten bereits darüber.
Nun hat China Exportbeschränkungen auch auf Graphit, dem größten Bestandteil von E-Autobatterien (Lithium-Ionen-Akkumulatoren), ausgeweitet.
Vor etwa 10 Jahren wurde ein Nobelpreis für die Entdeckung des Graphen vergeben, dem ersten "zweidimensionalen Stoff". Es gab einige tolle Anwendungs-Ideen, die viele Bereiche der Wirtschaft revolutionieren sollten; seit dem ist Funkstille.
Man philosophierte damals darüber, dass E-Autos, deren Akkus mit der Weiterveredlung des Graphit namens Graphen ausgestattet würden, mehr als 1000km ohne Aufladen fahren könnten.
Graphen ist dünner als ein Haar und wiegt quasi nichts. Man sprach davon eine Graphen-Mixtur auf eine Wand aufzutragen und mit einem Steuergerät zu einem digitalen Monitor/ Fernseher machen zu können, forsche aber noch daran, wie man das Gerät wieder abschaltet, weil man nicht wissen würde, wie der Strom wieder rauskommt.
In der Automobil-Industrie wäre Graphen auch für den Karosseriebau einsetzbar, leicht und steifiger als Metall. Nicht nur der Motorsport kam jedem sofort in den Kopf, sondern auch die Kraftstoff-Einsparung zum Beispiel bei LKWs duch die neue mögliche Gewichtseinsparung. Stellen Sie sich nur vor, wie es wirken würde, wenn man bei 50%iger Gewichts-Reduzierung der LKWs auch noch Akkus mit 1000km Reichweite hätte...
Es gab ganz viele Geschichten über Graphen und die Begeisterung war groß und dann wurde es still, bis heute...
Plötzlich bringt ein chinesisches Unternehmen eine "Wunder-Batterie" heraus, die mehr als 800km Reichweite schaffen soll und man findet in der Erklärung in einer unauffälligen Formulierung, dass eine grafitartige Legierung eingesetzt werden würde.
Und jetzt die Exportbeschränkung!
Manchmal muss man nur aufmerksam lesen und möglichst nicht vergessen können, um die wichtigen Dinge zu verstehen; wir glauben nicht an die Mär, dass Graphen in den letzten 10 Jahren nicht in alle Richtungen erforscht wurde und nicht irgend eine sinnvolle Verwendung für eine derartige Errungenschaft gefunden werden konnte.
Hinzu kommt, dass die uns bekannten Händler kein Grafit mehr verkaufen (aus Grafit wird das hochwirksame Graphen hergestellt), im Gegenteil, man fragt bei TMI an, ob sie etwas zu verkaufen hätten...
Wozu sind diese Informationen für Sie wichtig?
Zum einen halten wir die Augen auf und berichten sofort, wenn wir Grafit wieder ins Angebot bekommen und zum zweiten bestätigt sich dadurch unsere Meinung, dass wir bei unserer Produktauswahl einzig nach China schauen müssen.
Ergo empfehlen wir genau die Rohstoffe nachzukaufen, für die China bereits jetzt schon eine Exportbeschränkung herausgegeben hat: Indium und Gallium und hoffentlich bald auch wieder Grafit.
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest- Team
Rhenium nicht vergessen
Liebe Leser,
in unserer letzten Talkrunde am vergangenen Mittwoch sprachen wir über einen kleinen Turaround des Rhenium, eine zarte Aufwärtsbewegung der Preise.
Rhenium wird für Flugzeugturbinen, Gasturbinen, etc. benötigt. Vor Corona waren die Auftragsbücher bei Airbus und Boing so gefüllt, dass etwa 74 t Rhenium benötigt worden wären. Dann kam Corona und es gab eine Stornowelle bei den Neubestellungen. Langsam aber sicher kommt man nun zurück in Richtung Normalität.
Die Weltjahresproduktion des Rhenium beträgt nur etwa 64t; daher wäre der Rhenium-Preis aus unserer Sicht schon wesentlich höher, wenn es Corona nicht gegeben hätte.
Nun kommt aber ein ganz entscheidender Punkt dazu, es herrscht Krieg in Europa und die Welt rüstet wieder auf. Den Bau von "Krtiegsflugzeugen" hatten wir bisher nicht im Fokus. Jetzt aber werden weltweit die Rüstungsausgaben erhöht, man sieht, wie wichtig die Lufthoheit sein kann. Moral und Ethik bei der eigenen Investition geht jetzt über in Selbstschutz und Verteidigung, und das sollte erlaubt und von allen gewollt sein, auch wenn es aus unserer Sicht zurück in die Steinzeit führt, leider.
Nach diesem ersten Gespräch am letzten Mittwoch ist der Preis gestern um über 100€/ kg gestiegen, es scheint also mal wieder logisch nachvollziehbar, woher der Preis-Schub kommt. Wir stehen beim Rhenium-Preis sehr wahrscheinlich erst am Anfang einer Rallye.
Vie früher hätte man Sie kaum informieren können!
Sollten Sie Rhenium bisher vernachlässigt haben, könnte diese Information für Sie jetzt von Interesse sein.
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
"CATL" bringt neuen Akku heraus, der in 10 Minuten 400km ermöglicht
Liebe Leser
"CATL" ist ein chinesisches Unternehmen, das jetzt auch in Thüringen eine Megafabrik bauen wird.
Kurz nach Bekanntage der Handelsbeschränkungen Chinas bei Gallium und Germanium erstaunt uns
>>> diese Nachricht.
Wir haben genau nachgelesen und nach dem Geheimnis dieser neuartigen Super-Batterie gesucht. Das Geheimnis steht im Text, die Rede ist von einer neuartigen Grafitschicht.
Zur Erinnerung: Vor etwa 12 Jahren gab es einen Nobelpreis für die Entdeckung den "Grafen", ein zweidimensionaler Stoff, der aus Grafit hergestellt wird. Dieser erstmals gefundene zweidimensionale Stoff galt damals als Revolution. Man sprach davon, dass Akkus bis zu 1000km Reichweite schaffen könnten und in 10 Minuten wieder geladen seien.
Einige mutige Investoren, die das verfolgt hatten, haben damals "Grafit" gekauft und es einlagern lassen. Bei Grafit stellte TMI klar, dass es mind. 5 Jahre keine Rücknahme geben könne, ein spekulatives Investment also.
Nachdem wir diesen neuen Artikel über CATL lasen, fragten wir sofort bei TMI nach, ob wir Grafit wieder im Angebot hätten. Marion Brenne, die Geschäftsführerin von TMI erkundigte sich beim Händler. Nein, es gäbe nichts mehr auf dem Markt, stattdessen würde er gern den gesamten Bestand von TMI ankaufen...
Unser Gefühl hat uns also nicht getäuscht, die Super-Akkus sind auf dem Weg, der Siegeszug des Grafen beginnt.
Auch wenn wir z.Z. kein Grafit kaufen können, so ist diese Nachricht doch dahingehend gut, dass wir ein Stück sicherer sein können, dass das Projekt E-Automobiltät rasant weiter wächst; eine gute Nachricht für alle die Neodym gekauft haben und momentan mental mit einem gefallenen Kilopreis zu leben haben.
An dieser Stelle sei den Neodym-Kunden zugerufen, dass sie überlegen sollten, Neodym nachzukaufen. Es kommt von 280€ momentan auf 208€; diesen Preis werden wir unserer Auffassung nach so schnell nicht wiedersehen; ein gutes Kauf-Momentum meinen wir.
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
Außenministerin Baerbock spricht über Gallium
Liebe Leser,
haben Sie die Pressekonferenz mit Außenministerin Baerbock erlebt?
Wenn nicht, können Sie die ersten 2 Minuten 20 Sekunden hier noch einmal sehen >>> zum Video
Die Handelsbeschränkungen greifen in 13 Tagen, beginnen also am 01. August 2023. Ab dann benötigt jeder Exporteur eine Lizenz. Wie verlässlich so eine Lizenz ist und mit welchen Bedingungen sie zu beantragen, bzw. zu erhalten ist, bleibt abzuwarten.
2011 hatte China schon einmal die Ausfuhr Seltener Erden und strategischer Metalle beschränkt, damals für wenige Monate um 35%. Die Preise hatten sich daraufhin teilweise verzehnfacht, bevor China die Beschränkung wieder zurücknahm und gleichzeitig die eigenen Lager öffnete und damit den Markt abstürzen ließ.
Wozu das Ganze? China kaufte danach weitere Minen und Gesellschaften aus der Insolvenz zu niedrigsten Preisen und schaffte es damit in den letzten 12 Jahren die Marktführerschaft beim Gallium von 50% auf 95%, beim Indium von 50% auf etwa 75% und beim Neodym etwa auf 93% auszubauen.
Frau Baerbock spricht es klar aus: "China hat sich verändert...", "Man muss keine Lupe mehr nehmen, um zu sehen...", "repressiver nach innen, offensiver nach außen".
Wir wissen auch nicht, wie sich die Preise jetzt entwickeln werden; in der letzten Woche gab es zwei Preiserhöhungen; das ist eher selten aber noch kein eindeutiger Trend.
Wir glauben daran, dass es nach den ersten Reaktionen, die wir nicht einschätzen können, moderate, dauerhafte Preissteigerungen geben wird, also anders als beim letzten Mal.
Warum?
Weil es anders als beim letzten Mal für China keine weiteren Marktanteile mehr zum Erobern gibt und wir uns mitten im Produktionsprozess befinden. Die Klimapolitik ist längst beschlossene Sache, die sich weltweit in der Umsetzungsphase befindet. China wird sein Monopol ausnutzen und Kasse machen, Investitionen in die Produktionsbetriebe stecken, um sich unabhängig von US-Chipherstellern zu machen und dann alles an Material der eigenen Wirtschaftsmacht zur Verfügung stellen.
Das oberste Ziel Chinas bleibt die Poleposition vor den USA.
Mit allen Mitteln will China zur Nummer Eins in der E-Mobilität werden. Man wird daher so lange es geht das globale Spiel mitspielen, denn der eigene Binnenmarkt reicht nicht aus, um die Welt anzuführen. Deshalb glauben wir nicht an einen Schlussstrich unter die globalen Handelsbeziehungen und damit auch nicht an die Wiederholung der Ereignisse von vor 12 Jahren.
China hat sich verändert, es wird keine zweite Generalprobe nach 2011 geben.
China hat ein gutes Timing! Wir benötigen für neue Funde bis zur Exploration zwischen 10 und 15 Jahre (Arktis, Südpazifik in 7000m Tiefe und Meteoriten wesentlich länger) und genau in dieser Zeit müssen die Klimaziele umgesetzt werden, E-Autos, Wind- und Sonnenenergie, LED-Leuchten, Digitalisierung, KI, usw., für die man Unmengen von diesen in chinesischer Hand befindlichen High-Tech-Rohstoffen benötigt. Gleichzeitig findet auch noch der Absatzmarkt für High-Tech-Waffensysteme in der Ukraine statt, der ebefalls Milliarden in die chinesischen Kassen spült...
Außenministerin Baerbock hat es deutlich geschildert und wir hoffen, dass die Regierung selbst noch ewas mehr als eine wirklich gute Rede als Antwort parat hat.
Wer in dieser Zeit das eigene Rohstofflager in der Allokation übergewichtet, macht aus unserer Sicht keine Fehler. Wichtig dabei ist, nicht nur auf die z.Z. populären Elemente zu schauen, sondern die eigene Strategie der Diversifikation beizubehalten, es wird sicher die eine oder andere Überraschung geben, mit der wir heute nicht rechnen.
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
nur noch 22 Tage bis zur Ausfuhrbeschränkung
Liebe Leser,
nur noch 22 Tage sind es bis zum ersten August, ab dann ist in China auch die Ausfuhr des Halbleitermetalls Germanium genehmigungspflichtig. Dieses ist mit einer Weltjahresproduktion von 225 Tonnen (2022) sogar noch knapper als das immerhin bei 550 Tonnen liegende Gallium. Zugleich bildet das Technologiemetall den Flaschenhals für gleich zwei zentrale technologische Entwicklungen: Die Halbleiterindustrie und den Glasfaserausbau.
Dienstag diese Woche hat die EU ihr neues Chip-Gesetz bestätigt. In seinem Rahmen stellt der Staatenbund 43 Milliarden Euro zur Verfügung, um den Anteil der EU an der globalen Produktionskapazität von Halbleitern von aktuell unter zehn Prozent auf mehr als 20 Prozent zu verdoppeln. 3,3 Milliarden fließen allein in die Erforschung von Halbleitertechnologien. Als Halbleitermetall spielt Germanium bei deren Entwicklung eine zentrale Rolle. Zusätzlich ersetzt es in der neuesten Generation von Transistoren das bisher verwendete Silizium.
Als Teil von Halbleiterchips ist Germanium auch ein wesentlicher Bestandteil der Verteidigungsindustrie der europäischen Länder. Wegen seiner optischen Eigenschaften kommt es in diesem Bereich auch als Material für militärisch genutzte Nachtsichtgeräte, Infrarotkameras und Zielfernrohre zum Einsatz. Wenn China den Export des Halbmetalls begrenzt, hätte das direkte Auswirkungen auf die Verteidigungsfähigkeit der freien Länder.
Ein weiteres politisches Vorhaben, für das Germanium unverzichtbar ist, ist die im März 2022 von Digital- und Verkehrsminister Volker Wissing ausgerufene Gigabit-Strategie. Diese sieht es vor, bis 2025 bei mindestens 50 % der deutschen Haushalte die bisherigen Kupferleitungen und Telefonkabel durch Glasfaseranschlüsse zu ersetzen. Das kommt einer Verdreifachung der bereits vorhandenen Glasfaseranschlüsse gleich. Die Telekommunikationsbranche wird Wissing zu Folge 50 Milliarden Euro in das Projekt investieren. Ziel ist es, dass bis zum Jahr 2030 alle Häuser angeschlossen sind. Die Regierung will damit vor allem die zum Teil desaströse Situation in Deutschlands ländlicheren Gebieten verbessern.
Glasfaser bringen im Vergleich zu DSL deutlich mehr Leistung. Das früher genutzte DSL hatte 16 Megabit pro Sekunde, mit dem heute gebräuchlichen VDSL nutzen wir 500 Megabit. Ein derzeitiger Glasfaseranschluss liegt bei etwa 1000 Megabit pro Sekunde, wobei technisch noch mehr möglich ist.
Ein 60-Minuten-Film in höchster Qualität würde mit DSL etwa eine Stunde laden, VDSL verkürzt diese Zeit auf 3:46 Minuten, mit Glasfaser sind es nur noch 56 Sekunden Downloadzeit. Möglich wird das durch die Fähigkeit von Germanium, Information durch optische Signale zu transportieren.
Laut Peter Buchholz, Chef der Deutschen Rohstoffagentur, ist es bei Germanium sogar noch schwieriger, alternative Lieferländer zu finden, als für Gallium. Während man letzteres teilweise noch aus der deutschen Aluminiumproduktion gewinnen könnte, gäbe es für Germanium mittel- bis langfristig kaum andere Primärlieferquellen. Viele Unternehmen haben zum Glück vorgesorgt und sich mit größeren Mengen Germanium eingedeckt. Auch private Lagerunternehmen können im Notfall helfen, die Industrie zu versorgen. So sind unsere Lager zurzeit noch gut gefüllt.
Sachwertinvestoren haben die Chance auf attraktive steuerfreie Renditen, da der Preis für Germanium durch seine zunehmende Knappheit mit hoher Wahrscheinlichkeit steigen wird.
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest- Team
Superzyklus bei Rohstoffen von bis zu 900% erwartet
Liebe Leser,
der aktiv mit dem Börsengeschehen befasste Investor Verlag sieht eine dauerhaft höhere Teuerung als Grundlage für einen neuen Rohstoff-Superzyklus. Ein Jahrzehnt geprägt von gleichbleibender und teilweise sogar sinkender Inflation ist zu Ende gegangen. Weder die Preise auf dem Aktienmarkt noch bei Anleihen oder Immobilien haben bisher auf diesen Umschwung reagiert. Wegen gleichbleibend hoher KGV (Kurs-Gewinn-Ratio) bei diesen Assets, spricht manch einer schon von der „Alles-Blase“.
Nicht in dieser enthalten sind Rohstoffe, die in Zeiten hoher Inflation glänzende Aussichten genießen. Der Investor Verlag kommt zu seinem Schluss, dass die hohe Inflation die Basis eines Rohstoff-Bullenzyklus ist, indem er das Geschehen früherer Rohstoffzyklen mit heute vergleicht. Sowohl 1970 als auch in der Zeit von 1999 bis 2021 hatten Rohstoffe es geschafft, die Aktienmärkte outzuperformen. So stieg der Wert von Gold während des letztgenannten Zeitraumes um 400 %, der von Öl sogar um 700 %. In beiden Zeiträumen hatte ein inflationärer Marktzyklus die Rohstoffmärkte unterstützt.
Der jetzige Rohstoffzyklus hatte im Jahr 2000 begonnen, ausgelöst wurde er durch das Ende der niedrigen Inflation und der ausufernden Geldpolitik sowie durch Lieferkettenprobleme. Corona hatte ihn kurzfristig verlangsamt, jetzt nimmt er aber wieder Fahrt auf. Seit der Finanzkrise 2008 sind Aktien gegenüber Rohstoffen überbewertet. So liegt der KGV des S&P 500 bei 22,2 Punkten, der Energiesektor (Öl und Gas) bei 5,7 und Rohstoffe allgemein bei 11,3.
An derart übergünstigen Rohstoffanlagen lässt sich ablesen, dass eine höhere Bewertung des Sektors praktisch unumgänglich ist. Während Aktien fallen dürften, sieht der Investor Verlag bei Rohstoffen daher eine mögliche Outperformance von 700 % bis 900 %. Eine hohe Inflation entsteht durch hohe Preise, auch und vor allem bei Rohstoffen.
Der beste Schutz ist daher, in Rohstoffe als Ursache der Inflation zu investieren. Denn während der Wert des Geldes abnimmt, steigt der Warenwert von Rohstoffen an, vor allem solcher, die immer dringender von der Industrie gebraucht werden. Technologiemetalle und Seltene Erden sind der Flaschenhals vieler Industrien, eine Investition bietet daher bestmöglichen Schutz und ist obendrein noch steuerfrei.
Vielleicht nicht für alle Investoren wichtig ist zur Vollständigkeit erwähnt, dass Industrierohstoffe nicht Bestandteile des neuen europäischen Vermögenrgister sein werden...
Herzliche Grüße
Ihr
Erden Invest-Team
Verschnaufpause beendet?
Liebe Leser,
nach einer kurzen Verschnaufpause beim Preisanstieg, die uns gute Nachkaufkonditionen bescherte, sieht es so aus, als würde die Rallye in die zweite Runde gehen; die ersten leichten Preissteigerungen sind heute eingetroffen.
Die Politik beeinflusst die Entwicklung:
Die Klimaziele können bei dem derzeitigen Tempo nicht eingehalten werden, also beschleunigt man erneut. Gleichzeitig kann man eine neue Art des Protektionismus erkennen, über den bisher nur wenig berichtet wurde. Durch die Blume wird darauf hingewiesen, dass die Solarmodule aus Deutschland neue Marktanteile erobern sollen. Es ist anzunehmen, dass durch derartige Äußerungen die chinesischen Konkurrenz beim Verbraucher diskreditiert werden könnte; achten Sie mal auf die neue Rethorik in der Presse...
Ob diese Vorgehensweise besonders schlau ist, wo doch mehr als 70% des für den Bau von Solarmodulen benötigte Indium und Gallium aus China importiert werden müssen, bleibt abzuwarten.
Schlau oder nicht schlau bringt uns als Investoren natürlich in einen Zwiespalt; sollen wir uns freuen dürfen, wenn wir diesen Trend vorhergesehen haben, der Deutschlands Wirtschaft ausbremst,. bzw. die Verbraucherpreise stark steigen lässt? Dass die Chinesen die Rohstoffpreise verteuern werden, wenn der Westen weniger chinesische Solarmodule kauft, gilt für uns als wahrscheinlich.
Die Ampel muss liefern und die versprochenen Ziele möglichst (nah) erreichen. Es bleibt nicht mehr viel Zeit und wenn heute die Bundestagswahl wäre, würde jeder 5. Deutsche die AFD wählen; da müssen Erfolge her; der Wähler muss Mut, Stärke und Durchsetzungskraft erleben, ansonsten stirbt mit der AFD ein wichtiger Teil unserer demokratischen Werte.
"A point of no return" ist bereits erreicht, ein Zurück aus wahltaktischen Gründen schein nicht mehr möglich, ohne dasss die Grünen möglicherweise in der Bedeutungslosigkeit enden würden, als gibt man Vollgas.
Aus unserer Sicht wird der "Neodym-Engpass" früher kommen als 2027, denn besonders der Ausbau der Windkraftanlagen soll stark beschleunigt werden, muss er auch, wenn 2030 mehr als 30 Mio. Elektroautos allein in Deutschland über unsere Strassen rollen sollen.
Fragen Sie sich trotz der erdrückenden Beweislage manchmal auch noch, ob die Investitionen in Seltene Erden spekulativ sind? Diese emotionale Denkweise ist völlig normal, sind wir doch alle zur Vorsicht erzogen und den Wandel nicht unbedingt in dieser Geschwindigkeit gewohnt.
Unsere Meinung kennen Sie bereits: "Die einzige nachvollziehbare Spekualtion sehen wir darin, ob oder wann die Preise noch einmal etwas günstiger werden könnten und ob wir nach einer Bestellung auch noch beliefert werden können".
Sind Sie ein Spekulant, eine Spekulantin?
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
Einladung Online-Talk-Show
Liebe Leser,
am Donnerstag um 19.00 Uhr sind Sie herzlich eingeladen.
Im Zuge unserer Webinar-Reihe bei money.works, unserem gemeinsamen Experten-Netzwerk veranstalten wir eine kurzweilige Talkshow über das Thema Werte & Seltene Erden.
Christopher Perwas aus Oldenburg ist bei mir zu Gast; er ist freier Berater für Ärzte und Heilberufe und Asset-Manager der Fimdeu GmbH aus Oldenburg und wird im offenen Dialog Fragen stellen.
Es wird kein Vortrag, wie Sie es ansonsten gewohnt sind; das Thema wird situativ ohne Drehbuch besprochen. Dazu können Sie im Chat Ihre Fragen stellen, die Herr Perwas dann zum Thema macht.
Meine Aufgabe wird es sein, Ihre Fragen zu beantworten und die dazu passenden Charts/ Folien schnell zu finden.
Ich freue mich auf Sie!
Herzliche Grüße
Carsten Ott
60 Sekunden Künstliche Intelligenz
Liebe Leser,
der Titel heute soll bei Ihnen Interesse wecken und gleichzeitig soll unser kleines Video bei den Skeptikern/ rinnen klarstellen, dass wir uns bereits mitten in einer Transformation befinden, in der die digitale Welt gerade einen großen Schritt vorangekommen ist.
Es geht nicht um gut oder böse, nützlich oder unnütz und meschlich oder unmenschlich, es geht uns heute darum, zu zeigen, wo wir bereits angekommen sind, und dass wir nicht zurückgehen werden.
Während einige Zeitgenossen noch immer über den Sinn oder Unsinn von Social Media diskutieren und denken, dass es modern sei, mit dem neusten I-Phoine telefonieren zu können, bricht die KI in unseren Dämmerschlaf ein und zeigt uns auf brutale Art und Weise, was die Wissenschaftler während dessen entwickelt haben.
Das nun folgende Beispiel bezieht sich auf unser Kernthema. Wir haben mit der KI ge-chattet und gefragt, wie man in Seltene Erden und startegische Metalle investieren kann. "Chat GPT" hat geantwortet- wohlgemerkt ein Computer, kein Mensch!
Bevor Sie diesen AHA-Effekt erleben, noch schnell zwei Sätze zu der aktuellen Situation:
In den letzten Tagen zeigte sich mal wieder, wie anfällig und unsicher unser Finanzsystem ist. Nach der Insolvenz der Silikon Valley-Bank zeigte sich mal wieder, wie verwurzelt die Banken untereinander sind und dass es keine Garantie auf Grund von Größe, Image oder Namen gibt.
Sie haben aus den Medien erfahren, dass auch die Credit Suisse so notleidend ist, dass man sich 50 Milliarden!!! Franken leihen möchte (muss).
Währe Präsident Joe Biden nicht sofort eingesprungen und hätte er nicht die Sicherung der Kundengelder auch oberhalb der staatlich gesicherten $250K-Grenze garantiert, hätten wir wohl größere Verwerfungen erleben dürfen.
Im Vorwege sagte er allerdings, dass diejenigen, die jetzt Geld verlieren würden, ein höheres Risiko, eine riskannte Investition getätigt hätten und es deshalb im Kapitalismus völlig normal sei, auch mal Geld zu verlieren.
Seine erste Reaktion war wohl nicht gut überlegt und selbst ihm waren die möglichen Auswirkungen und Verflechtungen in diesem Ausmaß möglicherweise gar nicht bekannt.
Wir finden diese Aussage sehr bedenklich, denn die Sparer, die dort ihr Geld angelegt haben, wollten möglicherweise gar nicht spekulieren, sondern nur ein Konto führen, bei dem es einen guten Zins gibt.
Die einfache Stammtisch-Logik erspare ich Ihnen jetzt, schließlich gibt es Gründe, warum Sie (auch) in Sachwerte investieren...
Und jetzt wie versprochen zu den 60 Sekunden künstliche Intelligenz, viel Spaß damit!!!
>>>los geht es
Nachholbedarf
Liebe Leser,
die Flugzeugindustrie erkennt den Nachholbedarf, Lufthansa ordert 20 neue Langstreckenjets bei Airbus und Boing.
Anders als viele erwartet hatten, gibt es trotz starker Preisanstiege im täglichen Leben einen Nachholbedarf in der Touristik. Nach den langen Corona-Einschränkungen fühlt man sich endlich wieder sicher und möchte wieder raus und auftanken. Der Schock über die Gas- und Strompreise ist verflogen, der Winter ist vorbei.
Der bisherige Trend, die Geldreserven in die Verschönerung des Eigenheimes zu investieren, ist mit Anstieg der Zinsen und der aktuellen Baupreise beendet worden. War das Zuhause während Corona das Wichtigste, will man jetzt wieder etwas ereleben.
Wir sprachen in der jüngsten Vergangenheit schon oft davon, dass Tantal und Rhenium nach der Corona-Krise im Preis steigen könnten. Der Grund lag auf der Hand: Tantal wird stark für Prothesen, Knochennägel und der Luftfahrt benötigt und Rhenium in der Turbinentechnik.
Die Operationen, die nicht unbedingt notwendig waren, wurden während der Pandemie verschoben und jetzt erst nachgeholt; beim Urlaub war es genauso, die Fluggesellschaften haben die Anschaffung neuer Jets auf später verschoben.
Nun ist die Nachholphase gekommen und leichte Preissteigerungen deuten auf einen Trend bis mindestens zum Jahresende hin.
Für diejenigen, die ihr Rohstoffdepot weiter ausbauen möchten, ist daher ein gesteigertes Augenmerk auf diese beiden Elemente zu richten. Mittels Ihrer App können Sie verfolgen, wie es sich entwickelt und bei Bedarf eine Kaufanfrage an Ihren Berater mittels der App mit wenigen Klicks absenden.
Niemand sollte hektisch werden, Hektik ist kein guter Advokat, wenn es sich um einen Marathon handelt..., aber ein Ohr am Puls der Zeit kann nicht schaden.
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
EU beschließt das Aus für Benzin- und Dieselmotoren
Liebe Leser,
egoistisch betrachtet haben wir alle Grund zur Freude, die EU hat abgestimmt und beschlossen, dass ab 2035 keine Neuwagen mehr zugelassen werden dürfen, die Emissionen ausstoßen. Das ist das finale Aius für alte Verbrenner-Motoren, ein Game-Changer, der das letzte Mal zu Zeiten Kaiser Wilhelm II stattfand. Damals löste das Automobil das Pferd als Fortbewegungsmittel ab.
Das EU-Parlament hat nicht nur dem Klimaschutz geholfen, sondern auch der Automobilindustrie Sicherheit für Zukunftsinvestitionen gegeben.
Wir haben bisher spekuliert, dass die weltweiten Staatsprogramme in Bezug auf die Anzahl der E-Autos und Windkraft-Anlagen eingehalten werden.
Jetzt ist es Realität geworden und damit keine Spekulation mehr.
Auch wir haben jetzt die Sicherheit, dass unsere wissenschaftliche Studie tatsächlich Realität werden wird. Ab 2027 wird es jetzt unweigerlich ein stark wachsendes Angebots-Defizit beim Neodym geben. Die Neodym-Weltherrschaft der Chinesen (93-97%) wird jetzt noch mehr über die Zukunft der Automobilindustrie in Europa entscheiden und sehr wahrscheinlich die Preise nach Belieben bestimmen können.
Die nächsten 10 Jahre werden uns allen, die wir in Seltene Erden investiert haben ein hohes Maß an Zufriedenheit bescheren. Im Gegensatz dazu sollten wir alle die steigende Gefahr für unser Papiergeld nicht aus den Augen verlieren und so gut es geht in andere (echte Werte) "tauschen", was zu tauschen geht.
Einladung
Morgen um 19.00 Uhr können Sie Gast unserer kleinen Online-Talkshow sein, in der wir etwas ausführlicher auf die aktuelle Situation eingehen werden.
Zu Gast ist Marion Brenne, CEO der Terra Metal Invest und Christopher Perwas, Berater und Assetmanager für Ärzte und Heilberufe.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch,
Herzlichst Ihr Erden-Invest-Team
Spektakulärer Fund in Nord-Schweden
Liebe Leser,
sicher haben Sie gestern ebenfalls in vielen Medien verfolgen können, dass man in Nord-Schweden ein riesiges Potenzial an Phosphor und Seltenen Erden und Flour gefunden hat.
Aus unserer Sicht wäre das ein sehr guter und wichtiger Schritt, die Abhängigkeit Europas von Russland und China reduzieren zu können.
Um es vorweg zu nehmen, glauben wir nicht, dass allein durch die Meldung die Preise sinken werden, ganz im Gegenteil!
Die Historie der Berichterstattung und die möglichen Fehleinschätzungen und Gefahren wollen wir kurz aus unserer Sicht schilden, sie sind nicht unwichtig bei Ihrer eigenen Analyse und Schlussfolgerung.
Die letzten spektakulären Nachrichten waren:
"Japan entdeckt gigantisches Vorkommen in 3500 bis 6000 Metern Tiefe im Südpazifik" (100 Mrd. Tonnen Handelszeitung (CH) 2011) Unser Kommentar: Bis heute gibt es keine Maschinen, die in 6.000 Metern Tiefe kostendeckend arbeiten können; die Preise müssten sich vervielfachen. Wie viel von den 100 Mrd. Tonnen bleiben übrig? 0,45%? Wer hat die 100 Mrd. Tonnen gewogen? Woher kommt diese Zahl?
"Tonnenweise Seltene Erden in Sachsen gefunden" (WiWo 2013) Unser Kommentar: die Berichterstattung beschrieb, dass dort etwa 4,4 Mio Tonnen Erz mit einem Oxidgehalt von 0,45%, also etwa 20.100 Tonnen Seltene Erden exploriert werden könnten. Am Ende stellte sich heraus, dass die Konzentration zu gering war, um kostendeckend zu fördern; man stellte das Projekt ein.
"Sibirien birgt reichlich Seltene Erden" (zweitgrößte Reserve der Welt, die Presse, 2014) Unser Kommentar: Bis heute ist dort nichts nennenswertes gefördert worden. Der Angriffskrieg auf die Ukraine soll angeblich auch etwas mit den Seltenen Erd-Vorkommen zu tun haben können, daher ist die Frage, ob es sich in Sibirien nicht auch um eine Fake-News gehandelt haben könnte. Des Weiteren wäre interessant, die teuer der Aufbau der Infrastruktur werden würde und wie sich das auf die Preise auswirken könnte.
"Die Blase der seltenen Erden ist geplatzt, Riesenentdeckung in der Arktis" (154 Mio. Tonnen, 2014) Die Exploration in der Arktis ist nicht nur extrem teuer, sondern wird auch verhindert durch die Umweltpartei "Inuit Ataqatigit (IA). Russland, die USA, Schweden Norwegen und Dänemark melden Rechte an der Arktis an, aber wem gehört sie? (nächstes Kriegspotenzial?) Die wohl lustigste Episode ging ebenfalls durch die Presse, als der damalige US-Präsident Trump seinen Staatsbesuch in Danemark absagte, weil Dänemark Grönland nicht an die USA verkaufen wollte.
"Europas größtes Vorkommen an Seltenen Erden in Nord-Schweden entdeckt" (Welt, Januar 2023) Unser Kommentar: Das ist sehr positiv und auch dringend notwendig, wird aber an den Preisen nicht viel ändern, oder?
Wir werden sehr gespannt und aufmerksam schauen, ob diese Nachricht möglicherweise ein Politikum oder eine FakeNews ist, was wir nicht hoffen. So etwas ist in der Vergangenheit bisher auch ganz offensichtlich nur aus Nordkorea gekommen...
Zurück zu unserer Annahme, wie sich dadurch der Markt verändern könnte.
Zunächst einmal ist festzustellen, dass die Produktion erst in etwa 10-15 Jahren stattfinden wird, was zumindest den großen Spread zwischen Produktion und Lieferbarkeit der Rohstoffe im Bereich der E-Mobilität und Windkraft ab dem Jahr 2027 nicht mindern kann. Wenn Schweden 5-10 Jahre zu spät das wichtige Neodym oder Yttrium produziert, würden die Preise bis dahin dennoch "explodieren".
Es stellt sich auch die Frage, ob das explorierte Material dann selbst gelöst und weiterverarbeitet wird oder wie es die "Anderen" machen, zu diesem Zweck nach China und zurück gebracht wird (Thema Krabbenpuler in Marokko).
Die Weiterverarbeitung umfasst 300 Arbeitsschritte, bei denen China ebenfalls führend ist und auf Grund der eigenen Interpretation der Umweltauflagen allen anderen im Preis überlegen sein dürfte. In diesem Fall, dass man die Produktionsreife weiter in China erledigt, wird sich deren Heeresführung auch sicherlich überlegen, dort die Preisschraube anzusetzen.
Wir wissen nicht, ob Schweden freiwillig oder auch systemrelevant mit China kooperieren wird, da auch China selbst zum Importeur werden könnte, wenn die nationale Produktion mit dem Wachstum nicht mehr standhalten kann.
Sollte Schweden tatsächlich den großen Trumpf im Ärmel haben, wird es einen Bieterkrieg geben; möglicherweise wird dabei ein unmoralisch großes Angebot dabei sein, das die Abhängigkeit zu China nicht unbedingt verringert.
Zum heutigen Zeitpunkt ist aber nicht einmal klar, ob die Zulassung erteilt wird oder ob die 0,xx% Bestandteile im Erz erzielt werden und ausreichen, um die Kosten zu decken. Ansonsten kann es auch sein, dass die Kosten für die Entwicklung und Exploration so hoch ausfallen, dass selbst Schweden mit den derzeitigen Preisen nicht kostendeckend produzieren kann; die Preise müssten weiter steigen.
Übrigens kennen wir das aus dem Bereich "Rohöl". Es gibt ein großes Ölfeld an der Brasilianischen Küste, das so groß wie Mallorca ist. Man wartet mit der Förderung dort, bis der Barrell Rohöl einen gewissen Preis erreicht hat, damit das Öl dort gewinnbringend gefördert werden kann. Öl ist also genügend vorhanden und dennoch macht man sich die Preise nicht kaputt oder beginnt defizitär zu fördern.
Gehen wir weg von den Spekulationen, Fakt ist, dass der enorme Bedarf in den nächsten 10-15 Jahren durch diesen Fund in Schweden nicht gedeckt werden kann.
Und jetzt möchten wir noch "einen draufsetzen": Wenn es tatsächlich in 10-15 Jahren zu einem Überangebot kommen könnte, mit dem die Preise radikal sinken müssten, würde dann der Big Player nicht versuchen vorher Kasse zu machen? Wer an den Schwedenerfolg glaubt, sollte dann unbedingt massenweise Neodym und Yttrium kaufen, und zwar sofort.
Wir rechnen intern mit weiter stark steigenden Preisen, sofern die Klima-, Digital- und E-Mobilitätsziele nicht revidiert werden. In unserem Jahres-Anfangsreport sprachen wir bereits darüber, warum wir glauben, dass Tantal und Rhenium Aufholpotenzial haben. Wismut könnte außerdem noch eine größere Rolle beim Recycling von Kupfer spielen.
Die Reduzierung der Abhängigkeit zu China und Russland als oberstes Ziel sollte schon früher erreicht werden, nicht erst durch Schweden mit vielen Fragezeichen in vielleicht 10 oder 15 Jahren. Wir gehen eher davon aus, dass in den nächsten 10 Jahren neue Techniken zum Vorschein kommen, die mit Hilfe der Seltenen Erden die Energiegewinnung revolutionieren (Thema Germanium zur Energiegewinnung aus Abwärme oder Graphen als erster zweidimensionaler Energieträger).
Wir glauben auch, dass es möglich ist, mit Hilfe weiterer Legierungen neue Einsatzgebiete zu erreichen und bestehende Technologie effizenter zu machen.
Die ganze Welt forscht an der Lösung unserer Energie- und Klimaproblematik und bisher haben wir Menschen immer eine Lösung gefunden. Der Klimawandel ist unser großes Problem und die Erderwärmung muss schnellstens reduziert werden, nicht erst, wenn jeder ein E-Auto fährt und die Infrastruktur für die Aufladung" steht.
Wir sind deshalb sehr optimistisch, dass wir schon bald von neuen Forschungsergebnissen und Erfindungen hören werden, die mit Hilfe unserer Seltenen Erden und strategischen Metalle einen wichtigen Beitrag leisten können.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Ausführungen genügend "Stoff" geliefert zu haben, mit dem es sich vortrefflich diskutieren lässt.
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
Jahreseröffnungsbericht
Liebe Leser,
Ihnen und Ihren Lieben ein erfolgreiches, gesundes und glückliches Jahr 2023!
Es ist viel passiert in den letzten Monaten und Jahren und manchmal weiß man nicht genau, welche Zusammenhänge zu Preissteigerungen, bzw. Preisnachlässen geführt haben.
Damit Sie ein paar Anhaltspunkte besser verstehen, haben wir Ihnen diesen Bericht erstellt.
Bitte betrachten Sie in Zukunft jeden Preisnachlass als Schnäppchen und nicht als Ende der Preisentwicklung, denn so etwas gibt es in unserem Bereich nicht.
Die prozentualen Entwicklungen können sich bei der von uns empfohlenen Streuung sehen lassen.
Wir sind besonders stolz darauf, dass einige unserer Newsletter zum richtigen Zeitpunkt über die richtigen Parameter berichtet haben. Dadurch konnten viele unserer Mandanten große Vermögenszuwächse vermelden.
Dazu gehören aber immer mindestens zwei und deshalb möchten wir hier noch einmal betonen, dass es Ihrem Mut und Ihrem Vertrauen geschuldet ist, wenn Sie heute mit einem guten Ergebnis aufwarten können.
In der Historie unserer Newsletter, die Sie in Ihrer App jederzeit abrufen können, haben wir in der Sache fast nie daneben gelegen. Wenn etwas zu kritisieren ist, dann waren es einige mutige Meinungen und Tendenzen, die ihrer Zeit voraus waren.
Beim Neodym wurden Sie informiert, als wir selbst gekauft haben; das war unsere absolute Punktlandung.
Lesen Sie weiter aufmerksam und bleiben Sie informiert, auch in diesem Jahr können wir wieder einige Schnäppchen erwischen.
Viel Spaß nun mit unserem >>> Jahreseröffnungsbericht,
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
EINLADUNG
Liebe Leser,
heute Abend um 19.00 Uhr können Sie kostenfrei an einer "Online-Talk-Show" mit mir teilnehmen.
Ich habe einen Gesprächspartner aus Oldenburg eingeladen, der Experte in der Beratung von Heilberufen ist. Er wird mir Fragen zu unserem Thema stellen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie dabei sind!
Herzliche Grüße
Carsten Ott
Fehlerteufel, jetzt richtiger Artikel "geniale Neuigkeiten"
Geniale Neuigkeiten
Liebe Leser,
in einer Zeit, in der händeringend nach kostengünstigen Energiealternativen gesucht wird, ist Forschern des Crismat-Labors in Caen (Frankreich) nun ein technologischer Durchbruch gelungen.
Sie haben einen Kristall aus Germanium entwickelt, der Strom aus Wärmeenergie erzeugen kann. Dieser thermoelektische Kristall ist einfach und im industriellen Maßstab herzustellen, profitabel und nebenbei auch noch ungiftig. Während es auf der Welt immer heißer wird und sich viele Regierungen darauf geeinigt haben, in kürzester Zeit auf „grünen“ Strom umzustellen, kann dieser technologische Meilenstein eine Lösung sein. Wie wäre es, wenn man den Teufelskreis der Klimaerwärmung einfach kurzschließen und die überschüssige Wärme direkt in elektrische Energie umwandeln könnte?
Zwar hat es schon vorher thermoelektrische Materialien gegeben, nur waren diese aufgrund der verwendeten Baustoffe viel zu teuer. Durch den neu entwickelten Germanium-Kristall ergibt sich jedoch ein ganzes Meer an neuen Möglichkeiten. Sonnenreiche Gebiete, etwa in Australien oder Afrika, könnten neben herkömmlicher Solarparks diese neue Technologie nutzen, um auch so Sonnenenergie zu verstromen.
Damit wäre ein viel größerer Bereich der Stromversorgung durch alternative Energien gedeckt. Doch auch eine Nutzung in privaten Haushalten wäre in heißen Regionen denkbar. Damit könnte man gleich zwei Probleme auf einmal in Angriff nehmen: Die Stromversorgung und die Kühlung der Innenräume.
Der Kristall ist bei Temperaturen bis zu 400 °C stabil. Das macht auch einen Einsatz in der Industrie möglich, indem der Kristall die bei der Produktion entstehende Abwärme umwandelt. Fabriken könnten damit einen Teil des von ihnen benötigten Stroms selbst produzieren.
Nicht umsonst bezeichnen viel Germanium als „Siegermetall“.
Mit diesen Informationen haben Sie einen weiteren Ansatz zur Überlegung. Da ich keine direkten Kaufempfehlungen gebe, haben Sie jetzt viel Spielraum für die Erweriterung Ihres Depots.
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest- Team
Geburtstagskommentar
Liebe Leserinnen und Leser,
heute, nach einem ausgiebigen Geburtstags-Frühstück, möchte ich meine gute Laune ein wenig mit Ihnen teilen.
In letzter Zeit werde ich immer öfter gefragt, woher ich gewisse Dinge wissen konnte, die im Zusammenhang mit den Seltenen Erden und strategischen Metallen stehen. Ist es Glück gewesen oder sind es gar hellseherische Fähigkeiten?
Nichts von beiden!
Gestern vor acht Jahren haben Arne Klein (Klein&Pläcking, Berlin) und ich, Carsten Ott, die Erden Invest GmbH beim Notar in Berlin offiziell gegründet. Der Termin ist natürlich rein zufällig so gewählt worden und nicht etwa, damit wir zwei Tage lang Geburtstag feiern können...
Drei Jahre waren der Gründung vorausgegangen, drei Jahre, in denen wir den Machtmißbrauch der Chinesen in all seinen Auswirkungen kennenlernen durften/mussten. Wir machten damals unsere wohl wichtigsten Erfahrungen, ohne es zu ahnen. Mit diesem Wissen gingen wir zum Notar und glaubten, den richtigen Zeitpunkt gefunden zu haben.
Die folgenden sechs Jahre waren eine einzige Abwärtsspirale der Preise, völlig irrational und invers zur Faktenlage. Wir haben uns also sechs Jahre lang damit beschäftigt, welche Indikatoren tatsächlich verantwortlich für fallende oder steigende Preise sein könnten; wir studierten das Verhalten der Quasi-Monopolisten und recherchierten das Verhalten der Mitbewerber. Interessant waren natürlich auch die Pressemeldungen, die meist so schlecht recherchiert waren, dass es teilweise schon lustig war zu lesen, wie man mit einer interessanten Überschrift ohne gehaltvolle Reportage Geld machen wollte. Wir setzten uns mit Berichten auseinander, wie: Die Blase der Seltenen Erden sei geplatzt, weil es in der Arktis genug davon gäbe... oder auch: Auf fremden Metoiriten gäbe es genug oder: In 7000 Metern Tiefe im Südpazifik liegt die Lösung.
All diese Nachrichten nahmen wohl auch unsere Politiker für bare Münze und kümmerten sich um "wichtigere Themen". Unsere ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel war tatsächlich die Einzige, die vorausschauend stark steigende Preise öffentlich prognostizierte; eine startegische Reserve wurde dennoch nicht für nötig gehalten und auch nicht aufgebaut; mit fatalen Auswirkungen auf die heutige Versorgung und die Fähigkeit, unsere Klima- und Digitalisierungsvorhaben mit eigenen Ressourcen umsetzen zu können.
Heute versuchen wir uns von Rußland freizumachen und riskieren, in die nächst größere "Falle" zu tappen: der China-Monopol-Falle, einem ähnlich unkalkulierbaren Regime.
Um auf die Kernfrage zurückzukommen, ob es nun Glück oder Hellsehen gewesen ist, um oftmals wichtige Ereignisse vorausschauend publizieren zu können, kann ich Ihnen heute sagen, dass es einzig die Erfahrungen sind, mit denen wir sorgsam und verantwortungsbewusst an die aktuellen Situationen herangehen. Wir sind aufmerksam, informiert und sehr interessiert, das ist unser "Hellsehen".
Alles, was wir vor acht Jahren dachten und wussten, war richtig, nur war der Zeitpunkt zu früh, genaugenommen waren es sechs Jahre. Sechs Jahre, in denen wir gebetsmühlenartig zu Nachkäufen bei fallenden Preisen rieten. Wir rechneten aus, wie viel man dazukaufen müsste, um bei Wieder-Erreichen der alten Höchststände nicht nur square zu sein, sondern die angestrebten Gewinne realisiert zu haben.
Wir waren so überzeugt davon, dass tatsächlich viele unserer Kunden unserem Rat folgten. Im Nachhinein muss ich sagen, war das aus Kundensicht viel mutiger als aus unserer Sicht. Dafür möchten wir uns heute bei Ihnen bedanken. Dadurch, dass Sie nachgekauft und sich heute über wirklich tolle Ergebnisse freuen dürfen, sind wir auch auf der Ergebnis-Seite absolut vorzeigewürdig.
Uns fällt es momentan sehr leicht, die wichtigen Dinge zu erkennen. Das liegt daran, dass wir uns die überwiegende Zeit sehr intensiv mit den negativen Dingen und deren Aufarbeitung beschäftigt haben. Jetzt in den guten Zeiten und in den kommenden acht Jahren profitieren wir davon, dass wir so hartnäckig und ausdauernd gewesen sind. Die spannendste Zeit liegt noch vor uns; wir werden Preise sehen, die wir heute nicht für möglich halten; neueste Studien sprechen gar von 26-fachem Bedarf, um die Klimaziele umzusetzen, und das, wo durch Putins Krieg wohl jeder von uns glaubt, dass die Politiker den Öl- und Gasausstieg wirklich ernst meinen und alle Mittel möglich machen.
Heute nun an meinem Geburtstag, es ist ein Sonntag, haben auch Sie einen Grund zu feiern: Sie sind dabei!
Sie hatten den Mut, die Ausdauer und den Glauben an uns und unsere Geschichte. Gallium ist gerade auf über 800€/ kg gestiegen und es macht mir eine große Freude, diese Zeilen genau an diesem Tag an Sie zu verfassen; einen besseren Tag als gestern und heute hätte ich mir nicht vorstellen können.
Das neunte Jahr der Erden Invest GmbH und mein 57. Lebensjahr haben begonnen. Wir sind beide erfahren und noch jung genug, mindestens zehn Jahre lang, die richtigen Dinge zu tun und mit Ihnen zu teilen.
Sie haben mir eine große Freude und damit ein tolles Geburtstagsgeschenk gemacht, wenn Sie bis hierhin gelesen haben.
Herzliche Grüße auch von Arne Klein (Sie müssen ihn auch unbedingt einmal kennenlernen, ein super toller Mensch.).
Bleiben Sie mutig, bleiben Sie am Ball, bleiben Sie kritisch, aber bleiben Sie uns treu!
Herzliche Grüße
Ihr Carsten Ott & Arne Klein
Die Abhängigkeit vom russischen Gas ist schlimm?
Liebe Leser,
ja, die Abhängigkeit vom russischen Gas ist schlimm!
Das Gas und Öl aus Russland sind aber "nur" die Energielieferanten für die Produktion in unserer Wertschöpfungskette.
Beides könnte durch den technischen Fortschritt auch mit z.B. Wasserstoff, o.a. neuen Energielieferanten substituiert werden.
Wenn der Rohstoff aber fehlt, also das erste Glied in der Wertschöpfungskette, nützt uns auch der Energieträger für die Weiterverarbeitung nichts mehr.
Was ist also schlimmer?
Wenn wir uns die Preissteigerung bei den Energielieferanten anschauen, ist leicht abzuleiten, wie die Preisentwicklung sein wird, wenn es um das wichtigste Medium in unserer Wertschöpfungskette geht, den Rohstoff!
Unsere Gedanken des Tages:
Was erzählen uns Medien und Produktverkäufer (Banken/ Versicherungen)?
Die Zinsen steigen. Deshalb sollen andere "risikoreiche" Anlageklassen jetzt wieder weniger nachgefragt werden, ja, deshalb soll sogar der Bitcoin 50% seines Wertes verloren haben... glauben Sie das?
Also die Zinsen steigen um 0,5%, so dass die Sparer keine Negativzinsen mehr zahlen müssen, jedoch immer noch keinen realen Ertrag erhalten. Gleichzeitig liegt die Inflation zwischen 7 und 8%, so dass ein realer Wertverlust/ Kaufkraftverlust in gleicher Höhe wie die Inflation entsteht. Das soll Motivation sein, seine Werte nicht mehr sichern zu müssen? Ein garantierter Wertverlust von 7-8% ist besser als ein volatiles Investment wie Bitcoin?
Nun gut, das ist Ansichtssache, aber 7-8% garantierter Wertverlust sind auch besser als Rohstoffe, die dringend gebraucht werden, sich immer weiter verknappen und bei deren Ausfall über 350.000 Arbeitsplätze in Europa verloren gehen würden?
"Was erlauben Strunz?", fragte mal ein erfolgreicher Fussballtrainer beim FC Bayern. Was erlauben sich die Medien, fragen wir uns.
Beim größten Rohstoffengpass 2011 im Bereich der Seltenen Erden (35% Ausfuhr-Reduzierung durch China) lag der Preis für Neodym über 400€/ kg (heute <300€/kg), Indium über 1.000€/ kg (heute <500€/kg), Gallium über 1.110€ (heute <800€/kg) und Antimon über 90€/kg (heute bei 30€/kg). Damals gab es noch keinen akuten Atom- und Kohleausstieg, keinen Klimaschutz-Plan, keine Digitalisierungsoffensive und kein Verbot für Verbrenner ab 2035; der Bedarf war um ein Vielfaches kleiner als heute, bei gleichzeitig geringerer Abhängigkeit von China: Gallium 50%/ heute 71%, und Indium 50%/ heute 70%.
"In meiner mehr als 33 jährigen Karriere in der Finanzbranche habe ich festgestellt, dass fast alle Menschen Informationen, besser noch Insiderinformationen haben möchten, damit sie besser da stehen, als ihre Nachbarn. Ich frage mich aber auch nach dieser langen Zeit immer noch, warum viele sie dann nicht in die Tat umsetzen. Am Ende brüstet man sich gern mit der Ausrede:"ja, damals wusste ich das schon, aber ich hatte kein Geld zum Investieren..." Da frage ich mich manchmal, wer die zwei Billionen auf deutschen "Sparbüchern" besitzt..." Carsten Ott (CEO)
Anbei noch ein interessanter Artikel als Verstärker unserer Thesen >>>
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
Gallium steigt auf 754€!
Liebe Leserinnen und Leser,
Gallium steigt auf 754€/ kg; ein toller Wert, der allerdings immer noch um über 300€ unter dem Höchstpreis von 2010 liegt.
Warum das so ist, können Sie in unserem Newsletter vom 19.10. 2021 "Aufgepasst bei Indium und Gallium" nachlesen, in dem wir auf diese mögliche Entwicklung hingewiesen haben.
Gallium benötigt man für die LED-Beleuchtungs-Technik und vor allem für Photovoltaik. Der Krieg in der Ukraine hat Europa zum radikalen Umdenken gezwungen. Die dadurch explodierenden Strompreise stellen ein gigantisches Problem für die Volkswirtschaften dar: Der Konsum wird "abgewürgt", wenn es keine langfristigen Alternativen zu russischem Strom, Öl und Gas gibt. Die Verbraucher können weder weiter ungezwungen konsumieren, noch können sie ausreichend für die Rente zurücklegen; die Unzufriedenheit steigt.
Das zentrale Anliegen unserer Regierung muss daher zwangsläufig die Strom-Gewinnung durch Photovoltaik und Windkraft sein und zwar um ein Vielfaches schneller, als es vor dem Krieg geplant war.
Russland und China "veranstalten" ein gemeinsames Manöver, haben Sie das mitbekommen? Was bedeutet das?
Es soll signalisieren, dass das flächengrößte Land der Erde zusammen mit dem einwohnerstärksten Land der Erde (gleichzeitig das rohstoffreichste Duo dieser Erde), wenn es sein muss, auch militärisch zusammenhalten werden.
Die Welt bekommt zur Zeit nicht mit, wie stark der Handelskrieg zwischen China und dem Westen tobt; fast alle schauen nur auf die Ukraine. Es scheint der Moment gekommen zu sein, Nägel mit Köpfen zu machen. Wie das genau aussehen wird, bleibt abzuwarten.
Wir befinden uns in einem Jahrzehnt der Neuausrichtung; es geht um Macht und Marktanteile, obwohl es eigentlich dringend notwendig wäre, zusammen an einem Strang, gegen die Klimakatastrophe zu agieren. Schauen wir mal in die Gesichter der Despoten und machthungrigen Staatenlenker, so suchen wir erfolglos nach Empathie, Verantwortung für die gemeinsame Welt, Frieden und soziale Intelligenz.
Wir müssen damit leben und uns auf Zeiten einstellen, die weniger einfach sein könnten.
Krieg und Inflation sind die klaren Indikatoren für die Vermögenssicherung in Sachwerten. Halten Sie Ihren Cashbestand verfügbar und Ihr "Tafelsilber" in Sachwerten!
Unser Tipp: Indium ist der enge Begleiter des Gallium in der Photovoltaik und Yttrium ist der kleine Bruder von Neodym in der E-Mobilität.
Genießen Sie den heutigen Feiertag, die Natur und möglichst auch das Wetter, verdrängen Sie den Hass auf die Dummmacher, Miesmacher und Kaputtmacher und suchen Sie nach den Mutmachern in dieser schwierigen Zeit!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest- Team
Boxenstopp
Liebe Investorinnen und Investoren,
rückblickend waren die letzten Monate sehr erfolgreich. Wir alle haben erlebt, dass es auf neue Fragen auch neue Antworten geben sollte; nichts ist gerade so, wie am Neujahrstag
Was für ein rasanter Wechsel! Wer soll da mitkommen?
Krieg, Inflation, steigende Zinsen und Lieferengpässe brauchen andere Antworten als Frieden, Null-Inflation, Null-Zinsen und Amazon-Lieferungen am nächsten Tag.
Wir erleben gerade wiederholt Hamsterkäufe bei Dingen wie Mehl, Lieferzeiten auf Neuwagen bis zu zwei Jahren, Preisexplosionen bei Öl und Gas, eine 2 vor dem Punkt an der Tankstelle und Luxuspreise bei Tomaten und anderen Nahrungsmitteln. Die Bauzinsen haben sich innerhalb von wenigen Wochen mehr als verdoppelt. Handwerker und Baumaterialien sind nicht zu bekommen; Rohstoffe sind nicht lieferbar.
Der Krieg in der Ukraine macht uns fassungslos und bringt die alte Angst vor "the day after" zurück. Die dringend notwendige Investitionspolitik in Richtung Klimaschutz wird gerade auch von grünen Politikern (notwendigerweise) zu Gunsten der Aufrüstung zurückgestellt. Wie erschreckend ist das, wo wir doch alle dachten, dass Krieg eine Unart ungebildeter, testosteronüberfüllter Alpha-Männchen aus der Steinzeit sein würde.
Wie „hinterher“ einige Menschen immer noch scheinen; wie hilflos wir sein können und wie Menschen anderen Menschen immer noch ungefragt und ungestraft so extremes Leid bringen können; wie sie überhaupt dazu in der Lage sein dürfen, unfassbar...
Dennoch sind all diese Dinge so wie sie gerade sind, wir müssen damit leben und dürfen nicht in tiefe Depressionen fallen.
Umso wichtiger ist es, einen kühlen Kopf zu bewahren und zuerst an sich und die eigene Familie zu denken. Denken und überlegen ist nicht nur erlaubt, es ist in dieser Situation notwendig. Was passiert, wenn...? Was mache ich, wenn...? Wo gehe ich hin, wenn...? Wie sicher ist meine Existenz, wenn...?
Man sieht gerade deutlich, wie es geht und was passiert, wenn...?
Geldautomaten und Bankkonten sind nicht sicher, wenn sie z.Z. in Russland stehen; die Währung verliert 60%, wenn sie Rubel heißt.
Was machen die Geldautomaten, Sparbücher und Bankkonten, in den Ländern, in denen sich der Krieg ausweitet (ausweiten könnte)? Was macht deren Währung? Sollten wir darauf spekulieren oder generell das Geld in Sachwerte und damit in Sicherheit bringen?
Warum schauen wir nicht in die Geschichtsbücher und forschen nach, was mit dem Papiergeld nach dem 1. Weltkrieg in der Hyperinflation passiert ist? Geld verdienen ist genauso harte Arbeit, wie Geld er- bzw. behalten; weren Sie nicht müde...
Das Experten-Netzwerk MoneyWorks veranstaltet fünf kostenfreie Webinare mit der Überschrift: „Sachwerte, umdenken in Krisenzeiten“,
zu denen wir Sie an dieser Stelle gerne einladen möchten. Das erste Webinar mit dem Thema Seltene Erden durften wir bereits durchführen. Wir sind aber der Meinung, dass auch die anderen vier Themen ausgesprochen interessant und wichtig für Sie sein könnten.
Wenn Sie meinen, dass Sie bereits ausreichend in Seltene Erden investiert sind, erhalten Sie dort vier weitere Themen, mit denen Sie in jedem Fall dazulernen und in der Praxis besser abschneiden dürften, als mit den inflationsgefährdeten Geldwertanlagen aus der "Nicht-Krisenzeit".
Am folgenden Mittwoch, 27.04.2022 geht es mit diesem Link zum Thema "Kunst als Wertereserve?"
Da Sie jetzt, wenn Sie bis hierher gelesen haben, sehr wahrscheinlich offen sind, Tabuthemen zu diskutieren, möchte ich Ihnen noch etwas ganz Ungewöhnliches zum Überdenken ans Herz legen:
Warum eigentlich tauschen Sie nicht nur Ihre Geldwerte, sondern auch Ihre "über-performten" Sachwerte in andere Sachwerte? Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihre Mega-Gewinne in Ihren Immobilien "mitzunehmen" und das daraus entstandene Vermögen zu sichern?
In den fünf Webinaren der Money Works geht es neben Seltenen Erden auch um Silber, Aktien, Kunst und digitale Assets. Alle Offerten müssen gegen die bekannten Weltwährungen getauscht werden können. In allen Fällen geht man dem Währungs- und "Papier-Risiko" aus dem Weg, ohne auf Ertrag, Inflationsschutz und z.T. auch Steuervergünstigungen verzichten zu müssen.
Hinzu kommt, dass man jederzeit ohne "Übergepäck" und Angst vor Verbot, Raub oder Enteignung weltweit mobil bleiben kann.
Verschwörungsmythen sollen den Menschen Angst machen, um einen eigenen Zweck erfüllen zu können.
Wir wollen Ihnen Sicherheit bringen und so gut es eben geht, auf alle worst-case-Scenarien vorbereitet sein. Wenn dann nichts passiert und alles wieder rosarot ist, ärgern wir uns nicht, dass wir diesen Aufwand des Nachdenkens und Vorahnens durchlebt haben, sondern freuen uns, dass alles wieder gut ist. Solange wir aber mit derartig massiven Krisen zu tun haben, legen wir selbstverständlich auch so an, wie man es in Krisen machen sollte, in Sachwerten (# Steinbeiss-Studie).
Was bisher als alternativlos galt, war vor dieser Krise schon nicht alternativlos. Alternativlos ist eine Erfindung großer Akteure, die selbst kleinere Nischen nutzen, aber der breiten Masse nicht anbieten können.
Egal, wie Sie zu uns gekommen sind, danken Sie Ihren Beratern, dass Sie diese Nische gefunden haben.
Herzliche Grüße zum Nachdenken sendet Ihnen Ihr
Carsten Ott
Neodym erst am Anfang der Wertsteigerung?
Warum man jetzt bis 2027 NEODYM als Wertanlage kaufen und einlagern sollte.
Im Jahr 2012 wurden weltweit etwa 130.000 Elektrofahrzeuge verkauft. Heute werden so viele in einer einzigen Woche verkauft. Das Wachstum war in den letzten 3 Jahren besonders beeindruckend, und in Anbetracht der rekordverdächtigen Benzinpreise an den Zapfsäulen dürfte sich die weltweite Verbreitung von E-Fahrzeugen sogar noch rascher beschleunigen als von Analysten vor dem Konflikt in der Ukraine prognostiziert.
Wenn jedoch das Angebot an REE in den nächsten Jahren nicht mit der Nachfrage mithalten kann, hat die jüngste Halbleiterknappheit im Automobilsektor gezeigt, wie viele Milliarden Dollar an entgangenen Einnahmen erneut einkalkuliert werden müssen, was die Einführung von Elektrofahrzeugen auf globaler Ebene behindern würde.
Ein einziges Elektrofahrzeug benötigt etwa 1 kg REE für seine Motormagnete, was nur 0,05% der Gesamtkosten des Fahrzeugs ausmacht. Diese Hochleistungsmagnete sind ein kleiner, aber kritischer Teil eines Elektrofahrzeugs, denn ohne sie kann es nicht fahren! Der weltweite Absatz von Elektroautos hat sich mehr als verdoppelt und lag 2021 bei 6,6 Mio. (ca. 9% des globalen Automarktes).
Für die Produktion von 1 Mio. Elektroautos werden etwa 600.000 t NdPr-Oxid benötigt.
Laut REIA (Dezember 2021): “Die Europäische Kommission strebt bis 2030 rund 30 Millionen emissionsfreie Fahrzeuge an und will bis 2030 auch 60 GW und bis 2050 rund 300 GW Offshore-Windkraftanlagen errichten, um die Länder von der Nutzung fossiler Brennstoffe im Energie- und Verkehrssektor wegzuführen. Für eine Offshore-Turbine werden durchschnittlich bis zu 232 kg Neodym-Praseodym pro Megawatt (NdPr/MW) benötigt, was bedeutet, dass die EU ohne das Vereinigte Königreich bis 2030 etwa 13.000 t NdPr und bis 2050 ca. 69.600 t NdPr nur für Windturbinen benötigen würde.”
CRU prognostiziert eine NdPr-Nachfrage von 41.575 t oder 62% des Gesamtbedarfs im Jahr 2025, gegenüber 20.544 t oder 42% des Gesamtbedarfs im Jahr 2021. (Quelle; Juni 2021)
Mit einer CAGR (Compound Annual Growth Rate) von 8,3% wird die weltweite Nachfrage nach NdFeB (Neodym-Eisen-Bor) zwischen 2020 und 2038 voraussichtlich um das 3,9-fache steigen. Haupttreiber sind die weltweite Einführung von Elektrofahrzeugen und der Einsatz von Windkraftanlagen. (Quelle; November 2021)
Es wird erwartet, dass ab 2027 ein erhebliches NdPr-Angebotsdefizit entstehen wird, wenn jetzt keine wesentlichen Investitionen in neue Minenentwicklungsprojekte getätigt werden. (Quelle; November 2021)
Elektrofahrzeuge, die ohne Seltene Erden hergestellt werden, sind weniger effizient, da das Batteriepaket etwa 30% größer sein muss, um die gleiche Strecke zurückzulegen, so die Analysten. (Quelle Wallstreet online)
weitere Chance: Tantal
Liebe Leser,
die Rohstoffpreise steigen; ein Ende ist nicht in Sicht.
Der Krieg in der Ukraine wird zusätzliche Probleme auslösen. Wenn dort jetzt nicht die Felder bestellt werden, wird es auch außerhalb Europas zu Nahrungsengpässen kommen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Putin diese kleinen "Nebenwirkungen"bei seiner Planung billigend in Kauf nimmt.
Die Ukraine ist aber nicht nur die "Kornkammer" Europas, sondern auch eine große Lagerstätte Seltener Erden.
Sicher wird Putin Europa schädigen wollen wo er kann, wenn er selbst nicht darunter leiden muss. Ein wichtiger Abnehmer seiner Rohstoffe hat gestern seinen "felsenfesten Rückhalt" zu Russland erklärt, China. Das einzig Positive daran ist, dass man Russland die Rückendeckung zugesagt hat und nicht Putin...
Schon lange schiebt China eine Exportbeschränkung Seltener Erden vor sich her, obwohl man eigentlich bereits im jetzigen 5-Jahresplan die Ausfuhr Seltener Erden stoppen wollte, um die heimische Industrie zu beliefern, damit zu stärken und den Handelskrieg mit den USA zu gewinnen.
Der Besuch Putins zur Eröffnung der Wintrerspiele in Peking war aus unserer Sicht eine klare Ansage an die ganze Welt.
Die Selbstsicherheit und das martialische Vorgehen Putins in der Ukraine sollte uns nicht glauben lassen, dass allein Putins Größenwahn der Grund für diesen Krieg ist. Mit China an seiner Seite vebündet sich das flächengrößte Land der Welt mit der Nummer 1 der Weltwirtschaft.
Die Welt im Klima-Wandel-Krieg ist angewiesen auf Seltene Erden, die europäische Industrie ist es besonders; sie hat keinerlei nennenswerte Seltene Erden-Reserve. Allein in Europa hängen direkt etwa 350.000 Arbeitsplätze von einer ausreichenden Rohstoffversorgung ab. Was einer abhängigen Nation bei den Preisen drohen kann, sehen wir gerade an unseren Tankstellen und bei der nächsten Heizkostenabrechnung.
Noch extremer, als ohnehin schon geplant wird Europa so schnell wie möglich eine Unabhängigkeit bei der Energieversorgung anstreben. Das bedeutet auch, dass in kürzerer Zeit noch mehr Rohstoffe für die Photovoltaik- und Windkraftenergie, die E-Mobilität und die LED-Technik nachgefragt werden werden.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis
Es gibt keinerlei Anzeichen, dass sich die starke Preisentwicklung abschwächen könnte, im Gegenteil, der Krieg in der Ukraine und das Bündnis zwischen Russland und China ist noch gar nicht in der Preisspirale nach oben eingepreist.
Jetzt noch kaufen?
Ja.
Unsere Homepage www.erdeninvest.de steht unter "investieren" für Sie bereit. Sie erreichen mit der automatischen Auswahl eine breite Streuung und können dort auch direkt nachkaufen. Tragen Sie beim Nachkauf einfach Ihren Namen in das Feld "Depotnummer" ein. Ihr Berater/ Vermittler wird automatisch informiert, so dass ihr gewohnter Service erhalten bleibt.
Tantal
Wir haben uns gerfragt, warum Tantal im Verhältnis zu den anderen Rohstoffen verhältnismäßig verhalten gestiegen ist.
In den zwei Jahren der akuten Corona-Krise wurden "unwichtige" Operationen zurückgestellt, so auch Hüft-, Knie und Gelenk-Operationen. Das führte zu weniger Bedarf an Knochennägeln, Prothesen, usw.
Tantal wird neben der Hightech-Verwendung in Handys auch genau für diesen medizintechnischen Bereich gebraucht.
Der Operations-Stau wird nach Corona weltweit wieder abgebaut und "unwichtige" Operationen massiv nachgeholt.
Wir gehen daher davon aus, dass der Preisanstieg bei Tantal schon bald kommen wird.
Unser Bestseller momentan ist allerdings immer noch die 500kg- Kiste Wismut. Das liegt wahrscheinlich daran, dass viele Kunden beim nächsten Besuch im Lager in Embrach (CH) ihre ganz eigene Kiste begutachten wollen. Für aktuell 14.750€ können Sie diese besondere Art der Wertereserve auch noch kaufen.
Für all diejenigen, die dennoch lieber Gold und Silber besitzen möchten, sei empfohlen das von uns angebotene Granulat zu nehmen; das ist in Kriegszeiten auch als Zahlungsmittel möglich., immer verfügbar und kostengünstiger zu erwerben, da die Prägekosten wegfallen.
Hoffen wir, dass der Krieg schnell vorbei ist und das Töten auf beiden Seiten ein schnelles Ende findet.
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
Einmarsch
Liebe Erden Invest-Kunden,
das "Kuschel-Leben" mit dem Glauben daran, dass die ganze Welt gegen Corona und die mögliche Klimakatastrophe endlich zusammenrückt, wird zur Illusion. Es sieht so aus, dass trotz unserer scheinbar sehr zivilisierten und globalisierten Welt wir zu optimistisch waren und schon zu weit nach vorne geprescht sind, während einige "Artgenossen" immernoch in der Zeit um 1922 leben und sich wie Kleinkinder um ihre Sandburgen streiten.
Leider wird das Konsequenzen für uns alle haben, hoffentlich nur monetär. Ein Krieg in Europa-unfassbar! Die Drohung Russlands gegen die Ukraine keine Atomwaffen einzusetzen, die heute mehrfach auf NTV zitiert wurde, macht mir Angst; nicht weil ich glaube, dass die Ukraine daran denken könnte, sondern viel mehr, weil man es jederzeit so aussehen lassen könnte, als ob die Ukraine...
Die Aktienmärkte reagieren natürlich nach unten, der Ölpreis und Gaspreis nach oben.
Wir haben uns im Vorwege der letzten Nacht schon Gedanken darüber gemacht, wie es wohl unseren Sektor treffen könnte. Politisch machte es uns einwenig nachdenklich, Putin bei der Eröffnung der Winterspiele vor Ort gesehen zu haben. Sicher war er nicht wegen des Sports dort.
Fragen Sie sich nicht auch, wie Putin trotz der massiven Sanktions-Androhungen der westlichen Welt so cool bleiben konnte? Was, wenn er mit China einen neuen Verbündeten hat, der ihm wesentlich mehr anbieten kann, als die restliche Welt?
Wir haben eine Meinung, die wir gern mit Ihnen teilen; nicht um Angst zu schüren, sondern um zum Nach- und Vordenken anzuregen.
1. Die Inflation wird jetzt noch weiter ansteigen; die "Paper-Assets" werden einen großen Verfall ihrer Kaufkraft erleben
2. Die angekündigten Sanktion gegen Rußland müssen umgesetzt werden, um das politische Vertrauen nicht zu verlieren; die Kosten dafür werden uns alle treffen. Sie könnten eine weitere schwere Finanzkrise nach sich ziehen und unseren Wohlstand nachhaltig verringern.
3. Unsere produzierende Wirtschaft wird neben den Auswirkungen der Gaspreis- Explosion auch von weiter steigenden Rohstoffpreisen geschwächt, so dass die erwartete Erholung nach Corona nicht stattfinden könnte. Die "Basuka" ist abgefeuert, eine zweite steht nicht zur Verfügung, was dann?
Das sind sicher keine gewagten Thesen, aber "wie im echten Leben" fühlt man sich etwas sicherer, wenn man für sich das "Best-Case und Worst-Case" mal durchdacht hat, oder?
Es herrscht zwischen den USA und China ein Handelskrieg und für China geht es darum, die "Pole Position" weiter auszubauen, denn China hat die USA als Wirtschaftsmacht Nummer Eins bereits verdrängt; es ist moderner, durch ihr System einfacher und effizienter zu führen und besitzt die wichtigsten Rohstoffe unserer Zeit. Ohne diese Rohstoffe "war es das" mit der Offensive zum Klimaschutz, zur Digitalisierunmg und zur E-Mobilität. Gleichzeitig sorgt China dafür, dass die Überalterung der Gesellschaft agbebremst wird und lässt dafür z.B. die gesetzlichen Krankenversicherer für die künstlichen Befruchtungen seiner Bürger aufkommen. Damit ist China für andere, sozialistische Systeme eine gute Partie.
Russland ist wirtschaftlich angeschlagen und wird mit dem Verfall des Rubel und den Sanktionsauswirkungen nicht allein mächtig bleiben. Womöglich klemmt man Russland tatsächlich vom Finanzsystem Swift ab, dabei geht es um den Zugang zu 11.000 Banken, Brokerhäusern, Börsen und anderen Finanzinstituten in etwa 200 Ländern. Russland ist damit ein leicht zu gewinnender Verbündeter für China.
Putin schubst Europa aus der Komfortzone raus; und wie genau sein Plan aussehen wird, werden wir in diesem Jahr sicher noch sehen.
Bei diesen Gedanken müssen wir uns natürlich auch fragen wie es in dieser Zeit mit den Seltenen Erden & Co aussieht.
1. Die Preise für Seltene Erden könnten noch weiter stark anziehen; nicht weil in dieser Krisen-Zeit mehr produziert wird, sondern eher, weil die Verfügbarkeit nicht einmal für eine stark reduzierte Produktion ausreicht. China hat außerdem extreme Lager gehortet und wird damit die Preise beeinflussen. Im Fokus für sicherheitsbewusste Investoren sehen wir Antimon und Wismut; für eher dynamischere Kunden kommen Neodym und Yttrium in Frage. Spekulanten setzen auf Grafit. Wer bereits gut gestreut hat, verschiebt seine "Paper-Assets" am besten einfach in ein paar Kisten Wismut (500kg/ Kiste für etwa 13.500€).
2. Gold- und Silbergranulat sind für all diejenigen zu überlegen, die immer noch erhebliche Reserven in "Paper- Assets" parken. Stellen Sie ein Sachwertquote (Gold, Silber, Seltene Erden) von mind. 30% Ihres Vermögens (ohne Immobilien) her.
3. Den eigenen "Cash-Bereich", also den Teil des Vermögens, das man verfügbar halten möchte, kann man in eine kostengünstige Vermögensverwaltung konservativ investieren. Unser Tipp an dieser Stelle ist HIER>>> zu finden. Denken Sie bitte daran, dass Sie aus internationalen Aktienfonds nicht schnell genug herauskommen, wenn es nötig werden sollte. Was viele nicht wissen ist, dass es teilweise bis zu einer Woche dauern kann, bis international anlegende Aktienfonds ihren Auftrag ausgeführt haben. Ein Vermögensverwalter, der mit ETFs arbeitet, erledigt das innerhalb von Sekunden...
Denken Sie Ihre Strategie jetzt neu! Gewinne aus Aktien und Immobilien "mitzunehmen" und nicht zu hoffen, dass es immer so weiter geht, könnte eine kluge Entscheidung sein!
Herzliche Grüße
Ihr Carsten Ott und das gesamte Erden-Invest-Team
In eigener Sache:
Alles, was Sie hier gelesen haben, ersetzt keine Anlageberatung mit entsprechender Analyse Ihrers Status, Ihrer Ziele und Wünsche und der Ermittlung Ihrer Risikoneigung. Wir können uns mit allem, was wir denken und schreiben auch irren. Es sind subjektive Gedanken zum Weltgeschehen und deren möglichen Auswirkungen, auch auf die Finanzen. Ziel ist es, Sie zum Nachdenken anzuregen und Ihnen zu sagen, dass allein Sie selbst die Verantwortung für Ihre Investitionsentscheidungen haben. Je mehr Sie sich interessieren und selbst recherchieren, desto sicherer können Sie sich fühlen. Wir grenzen uns klar von denjenigen ab, die mit der Angst der Anlager Geschäfte machen wollen. Unsere Produkte sollte man nicht kaufen, weil jemand behauptet, dass morgen das Geldsystem zusammenbrechen könnte. Unsere Produkte sollte man haben wollen und besitzen, weil sie etwas ganz Besonderes sind, und weil sie sinnvoll eingesetzt unsere Welt verbessern und erhalten können.
Wichtig! Technischer Fehler!
LIebe Erden-Invest-Kunden/ Kundinnen,
leider haben wir erst gestern herausgefunden, warum sich die Preise in Ihrer App nicht aktualisieren.
Durch einen Relaunch der Terra-Metal-Invest-Homepage ist unsere Synchronisierung abgerissen. Die zuständige Agentur hatte leider versäumt uns zu informieren, bzw. den alten Zustand wieder zu implementieren.
Terra Metal Invest (TMI) wickelt den Kauf und die Lagerung in der Schweiz ab und ist seit Jahren unserer zuverlässiger Partner. Auch der TMI ist dieser Fehler nicht aufgefallen und höchst unangenehm.
Wir möchten uns bei Ihnen entschuldigen und für Ihr Verständnis werben.
Sobald der Fehler seitens der Agentur behoben ist, werden Sie den gewohnten Service wieder erhalten.
Die Preise haben sich gut entwickelt, so dass gespannt sein dürfen!
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
Verzweifelte Suche nach Anlagealternativen
Liebe Leser, liebe Investoren,
in den letzten Wochen haben Sie sicher auch vermehrt Berichte und Artikel in der Presse gefunden, die alle möglichen Kapitalanlagen auf Inflationsschutz getestet haben. Die am häufigsten genannte Asset-Klasse war die Aktie, gefolgt von Immobilien, Gold und Bitcoin.
Es ist immer das Gleiche: Aktien sind alternativlos, Immobilien sind immer gut, Gold ist langweilig und Bitcoin viel zu volatil und unsicher.
Haben Sie irgendwo einen Bericht darüber gelesen, dass es intelligent sein könnte in den Inflationstreiber selbst zu investieren? Hat jemand empfohlen, genau dort zu investieren, wo die Inflation herkommt, in die Rohstoffe? Ein interessanter Ansatz, oder?
Sie gehören zu denjenigen, die das auch ohne Presse bewusst oder unbewusst getan haben und jetzt profitieren.
Für diesen Mut und die dafür notwendige Weitsicht gebührt Ihnen Respekt und unser Dank.
Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Lieben,
herzliche Weihnachtsgrüße
Ihr Erden Invest-Team
kurze Beurteilung der Rallye
Liebe Leser,
wir haben in den letzten 10 Jahren außer kleinere Sprünge keinen eindeutigen Trend erlebt, und jetzt nach einem er(d)freulichen Jahr glauben wir schon wieder, dass es morgen mit dem Preisanstieg vorbei sein könnte. Geht es Ihnen auch manchmal so?
Als mir diese Gedanken von einem Geschäftspartner vorgetragen wurden, erinnerte ich mich, dass wir vor einigen Jahren vom 10-Jahres-Chart auf den 2-Jahres-Chart umgestellt hatten. Bis dahin war in unseren Charts immer das Jahr 2011 enthalten. 2011 hatte China für kurze Zeit eine Ausfuhrbeschränkung um 35% durchgesetzt und damit die Preise "explodieren" lassen. Nach Rücknahme dieser Beschränkung fielen die Preise dann wieder genauso weit nach unten.
Dieser Chart war demotivierend, weil die Kurse danach aussahen, als hätten wir nur wertlose Ware. Der Nachteil dieser optischen Reduzierung von 10 auf 2 Jahre wird jetzt deutlich. In vielen Fällen haben wir noch nichteinmal die Hälfte der alten Preise erreicht und befinden uns immer noch in der Konsolidierungsphase; es sieht nur niemand.
Alle denken, dass die Preise jetzt hoch sind und dass es zu spät wäre zu investieren, und das wahrscheinlich nur deshalb, weil unsere Charts dies suggerieren. Ich habe versucht, die alten Charts zu reaktivieren, aber leider war das nicht möglich (ich bleibe am Ball).
Wenn man über Investment-Disziplin spricht, ist damit gemeint, dass man nicht der Erste sein muss, wenn eine Hausse beginnt. Jetzt haben wir ein gutes Jahr gesehen, und auch, dass das Problem der Rohstoffknappheit eher schlimmer als besser wurde. Wir haben vereinzelt kleinere Investitionen zum Testen getätigt, und erst einmal vorsichtig agiert, der Mut wurde belohnt.
Jetzt aber ist eine Zeit gekommen, in der Sie die Situation neu beurteilen sollten:
1. für unsere Produkte sieht es folgendermaßen aus:
- der Rohstoffmangel wird allein dadurch größer, weil selbst bei gleichbleibender Lieferung alte Lücken mit geschlossen werden müssen,
- die Wirtschaft zieht bei gleichbleibenden Lieferengpässen an: die Nachfrage wächst, das Angebot reduziert sich,
- die Ampel muss liefern und den Klimaschutz, die Digitalisierung und die E-Mobilität sichtbar befeuern, aber woher sollen die ganzen Autos, Chips, Akkus und Ladestationen, die Windräder und Solaranlagen denn plötzlich herkommen?
2. für die Sparer und Anleger ergibt sich folgendes Bild: Was soll man jetzt tun?
- das "Aufbewahrungsentgeld" (Strafzinsen) setzt sich auch bei kleineren Vermögen flächendeckend durch,
- die lockere Geldpolitik bleibt, Zinsen sind nicht mehr vorhanden,
- die Inflation steigt,
- die Aktienmärkte drehen durch, weil das ganze Geld die Kurse immer weiter und weiter zu neuen Rekorden treibt; das Risiko steigt,
- der Immobilienmarkt ist in vielen Teilen Deutschlands kein Ertragsmodell mehr.
Ich bin genauso wenig Fachmann wie Sie, denn alles, was in der Zukunft passiert, ist und bleibt im Hier und Jetzt eine Spekulation. Diese Minute, in der Sie diesen Satz lesen, hat es noch nie gegeben.
Wenn Sie bereit sind, vor dieser Tatsache die waage Vorstellung eines Nichtfachmannes für Zukunftsergebnisse zu lesen, dann brauchen Sie jetzt nicht damit aufhören.
Ich möchte zur Diskussion stellen, dass es sein könnte, dass durch die Strafzinsen große Geldmengen verschoben werden; die Frage ist, wohin? Der Aktienmarkt, der als alternativlos gilt könnte z.B. im Dax im nächsten Jahr noch auf 25.000 Punkte steigen; sicherheitsbewusste Opfer der Strafzinsen könnten in Gold und Silber flüchten und damit die Gold- und Silberpreise zusätzlich treiben, vielleicht auf den doppelten Wert in den nächsten 5 Jahren; auch Immobilien werden weiter gekauft, wobei man das den großen Investoren überlassen sollte, da sie im Wohnungsbau skalieren können; mit Einfamilienhäusern und etwa 15% Nebenkosten könnte es für den Privatanleger schwer und unsicher werden; die Zinsen müssten eigentlich niedrig bleiben, da der Verschuldungsgrad innerhalb der EU ansonsten ernsthaftere Probleme verursachen könnte; die Inflation ist der größte Feind für Papiergeldanlagen und enteignet die "Schafe" geräuschlos; Schafe sind nicht immer nur die "nicht so schlauen Menschen", sondern viel öfter die Zögerer; wer zögert, riskiert zu hohe Einstiegskurse und bleibt draußen; und auch auf die Steuer könnte man achten...; ich hoffe, dass wir in unserer kleinen Gedanken-Diskussion Recht behalten und dass sich einige unserer Bodenschätze im Preis verzehnfachen werden, und das hoffentlich zu Lebzeiten noch, oder am Besten in den nächsten 10 Jahren; wer möchte, kann diese Diskussion zuhause weiterführen und überlegen, ob der Zeitpunkt für einen frühzeitigen, radikaleren Umstieg in Sachwerte sinnvoll sein könnte.
Ich hoffe, Sie können mit diesen teilweise wirren Ausführungen etwas für sich anfangen. Wie immer ersetzen diese Zeilen keine Beratung und sind auch keine Empfehlung. Ob die Preise der Seltenen Erden weiter steigen werden, ist reine Spekulation. Spekulation macht einigen Menschen Spaß; sie sollte aber niemanden in seiner Existenz gefährden und Sie sollte daher nie den Notgroschen oder auf Kredit investieren.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen,
Ihr Carsten Ott und das Erden-Invest-Team
PS. auf www.erdeninvest.de können auch die Sicherheitsbewussten unter uns, oder auch die "Beimischer" (Diversifizierer) Gold- und Silbergranulat kaufen. Damit spart man sich die Lieferengpässe und die Prägekosten; nebenbei kann man untereinander tauschen, damit einkaufen und zahlt nach einem Jahr Haltedauer ebenfalls keine Steuern. Schauen Sie mal rein!
sorry, jetzt richtiger Artikel: geniale Nachrichten!
Liebe Leser,
in einer Zeit, in der händeringend nach kostengünstigen Energiealternativen gesucht wird, ist Forschern des Crismat-Labors in Caen (Frankreich) nun ein technologischer Durchbruch gelungen. Sie haben einen Kristall aus Germanium entwickelt, der Strom aus Wärmeenergie erzeugen kann. Dieser thermoelektische Kristall ist einfach und im industriellen Maßstab herzustellen, profitabel und nebenbei auch noch ungiftig. Während es auf der Welt immer heißer wird und sich viele Regierungen darauf geeinigt haben, in kürzester Zeit auf „grünen“ Strom umzustellen, kann dieser technologische Meilenstein eine Lösung sein. Wie wäre es, wenn man den Teufelskreis der Klimaerwärmung einfach kurzschließen und die überschüssige Wärme direkt in elektrische Energie umwandeln könnte?
Zwar hat es schon vorher thermoelektrische Materialien gegeben, nur waren diese aufgrund der verwendeten Baustoffe viel zu teuer. Durch den neu entwickelten Germanium-Kristall ergibt sich jedoch ein ganzes Meer an neuen Möglichkeiten. Sonnenreiche Gebiete, etwa in Australien oder Afrika, könnten neben herkömmlicher Solarparks diese neue Technologie nutzen, um auch so Sonnenenergie zu verstromen. Damit wäre ein viel größerer Bereich der Stromversorgung durch alternative Energien gedeckt. Doch auch eine Nutzung in privaten Haushalten wäre in heißen Regionen denkbar. Damit könnte man gleich zwei Probleme auf einmal in Angriff nehmen: Die Stromversorgung und die Kühlung der Innenräume.
Der Kristall ist bei Temperaturen bis zu 400 °C stabil. Das macht auch einen Einsatz in der Industrie möglich, indem der Kristall die bei der Produktion entstehende Abwärme umwandelt. Fabriken könnten damit einen Teil des von ihnen benötigten Stroms selbst produzieren.
Nicht umsonst bezeichnen viel Germanium als „Siegermetall“.
Mit diesen Informationen haben Sie einen weiteren Ansatz zur Überlegung. Da ich keine direkten Kaufempfehlungen gebe, haben Sie jetzt viel Spielraum für die Erweriterung Ihres Depots.
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest- Team
Aufgepasst bei Indium und Gallium
Liebe Leser,
Rohstoffmangel
Sorry, hier aktuell
Liebe Kunden,
Anfang des Jahres gaben wir Ihnen mit der Überschrift "Trendumkehr" unsere Auffassung weiter, dass wir im Übergang zu einer längeren Hausse stehen könnten. Es deutete sich schon an, dass der Ausfall wichtiger Rohstoffe unsere Wirtschaft belasten könnte.
Wie wir schon oft gesehen haben, reagiert die Politik mehr als sie agiert; zu viele Aufgaben zwingen die Politiker, das aus ihrer Sicht Wichtigsten zuerst abzuzarbeiten. Dass wir nicht Weltmeister im Vorrausschauen sind, hat uns in jüngster Zeit auch das Beispiel Afganistan gezeigt. Wir schieben wichtige Dinge auf und sind später überrascht, wenn die schon früh sichtbaren Konsequenzen unserer Handlungen tatsächlich eintreten.
Wahl-relevante Aufgaben lenken natürlich auch vom konzentrierten Arbeiten ab. Das alles ist leicht zu verstehen, zwar ernüchternd, aber eben auch menschlich.
Umso mehr können wir uns eigentlich freuen, dass die Autoindustrie in diesem Jahr 5 Mio. Autos nicht bauen kann, weil es keine Speicherchips gibt.
Warum? Weil dies höchst systemrelevant und auch wahlrelevant ist.
Das, wofür Herr Spahn so viel Spott und Häme einstecken musste, darf nicht wieder passieren, ergo will er ein zweites peinliches Fehlen von Impfstoff damit verhindern, dass er für jeden Bundesbürger eine Dosis bunkert. Wie kurzfristig auch damit gehandelt wird, zeigt das peinliche Vernichten der nicht-benötigten Impfdosen, anstatt sie z.B. nach Afrika zu schicken, wo dadurch möglicherweise neue Mutanten entstehen könnten.
So funktioniert das Lernen nach dem Nintendo-Prinzip: learning by trail and error.
Was gut daran ist? Eigentlich nichts... eigentlich sollten die Deutschland- Manager managen können.
... und egoistisch zu überlegen, wie sich die Preise der Seltenen Erden und strategischen Metalle jetzt entwickeln müssten.
Die Bundesregierung arbeitet mit der Deutschen Rohstoff AG bereits seit einiger Zeit daran, der Abhängigkeit zu China nicht zu groß werden zu lassen. Die Frage ist eigentlich nur, warum bei diesem für uns alle wichtigen Thema schon wieder so viel Zeit verschwendet wird.
Während China beim Weltbesitz ihren Anteil am Gallium und Indium von 50% auf 70% um 20% steigern konnte, hat Deutschland nicht einmal genügend Fertigprodukte gebunkert, um die Autoindustrie am Laufen zu halten.
Wir gehen davon aus, dass es schon bald zur operativen Hektik kommt, und dass in Panik Rohstoffe gekauft und gebunkert werden. Das dürfte dann gut für uns sein, und die Preise weiter treiben.
Die Unfähigkeit im längerfristigen Denken und im Ignorieren garantiert auftretener Probleme zeigt sich in den Parteiprogrammen unserer Parteien. Statt sinnvolle Konzepte für die Altersvorsorge zur Verhinderung der Altersarmut zu entwickeln, hat eine der großen Volksparteien nichts Besseres zu bieten, als darauf hinwirken zu wollen, dass die Berater der Vorsorgeprogramme bitte ohne Entlohnung (Provision) arbeiten sollen. Soviel zum Mindestlohn...
Warum sollen die Verbraucher zu null Zinsen bei einer Inflation >3% mit Fördergeldern dazu motiviert werden, unrentabel für das Alter vorzusorgen?
Es wäre doch toll, wenn man die Riesterzulagen, Steuervorteile, u.a. nutzen würde, um das Sparen in wichtigen Rohstoffen attraktiv zu machen. Damit hätten wir die wichtige Rohstoff- Reserve zur Sicherung mehrerer 100.000 Arbeitsplätze und die Unabhängigkeit unserer Wirtschaft gegenüber Russland und China erreicht, und das auch noch mit höheren Renditen als auf dem Sparbuch....
Nun ja, beschäftigen wir uns lieber mit Dingen, die wir selbst entscheiden können. Wir rechnen mit weiter stark steigenden Preisen beim Neodym, Indium, Tellur und Gallium. Hinzu kommt die Trendwende beim Rhenium.
Einige Depots haben sich bereits extrem gut entwickelt; andere, die schon sehr lange investiert sind, befinden sich oft immer noch im Minus.
Dies kann schneller umgekehrt werden, wenn nachgekauft wird. Rechnen Sie damit, dass die alten Preise schon bald wieder erreicht werden, wäre jeder Nachkauf ein wichtiger Multiplikator.
Nutzen Sie unsere automatische Allokation auf unserer Homepage: www.erdeninvest.de.
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
Achtung Trendumkehr!
Liebe Leser,
wie oft dachten wir schon, dass es nach dem großen Hype vor 10 Jahren endlich mal wieder nach oben geht.
Faktisch waren die ganze Zeit die Argumente auf unserer (logischen) Seite: E-Mobilität, Digitalisierung, Klimaschutz und Medizintechnik, das war doch klar, dass diese Themen performen mussten, einzig das Zeitfenster war unklar.
Wahrscheinlich musste sich erst eine tiefe Kerbe in den Glauben an die ausschließlich positiven Auswirkungen der Globalisierung schneiden. Erst durch Corona wurde auch den Staaten klar vor Augen geführt, wie das Leben so läuft, wenn es Engpässe gibt (nicht nur beim Impfstoff).
Nach Ostern werden wir das wohl auch mal kurzzeitig selbst erleben, was eine kleine Verstopfung des Suezkanals für Auswirkungen haben kann.
Im High-Tech-Bereich ist das aber noch viel verherender; die ersten Bänder standen bereits still, weil nicht genügend Speicherchips verfügbar waren.
Zwei bis vier Millionen Autos können nicht gebaut werden im ersten Halbjahr 2021 – weil Mikrochips fehlen. Gründe für den Lieferengpass sind beispielsweise Rohstoff-Mangel oder geopolitische Spannungen zwischen China und den USA. Für die Zukunft droht eine Abhängigkeit Europas von der asiatischen Produktion.
Dem Autohersteller VW fehlen elektronische Bauteile für die Fahrzeugproduktion. Hunderttausende Autos können somit im neuen Jahr nicht gebaut werden. Der VW-Vertriebsvorstand Klaus Zellmer möchte daher „2021 um jedes Auto kämpfen“, wie er in einem Gespräch mit den Handelsblatt betont. Betroffen davon ist demnach vor allem die Golf-Produktion in Wolfsburg. Die Fertigung wurde Zellmer zufolge bereits deshalb vor Weihnachten gestoppt und wird erst wieder Mitte Januar aufgenommen.
In dieser frühen Phase anziehender Preise von einem Trend zu sprechen ist gewagt, das gebe ich zu. Ich befürchte auch, dass es nicht nur ein Trend, sondern ein Boom werden wird.
Tellur + 96%/ Neodym +70%/ Gallium +21%
Diese drei "Produkte"haben den Anfang gemacht, Indium, Antimon, Germanium und Wismut stehen in den Startlöchern.
Fernsehtipp
Liebe Leser,
am 17. März 2021 strahlt das ZDF einen Bericht über Seltene Erden aus.
Nebenwirkungen der Energiewende
E-Autos, Wind- und Sonnenergie: Das Zeitalter der fossilen Brennstoffe geht zu Ende. Gleichzeitig steigt der Bedarf an anderen Rohstoffen – ein Milliardengeschäft mit Folgen für die Umwelt. Seltene Erden, Graphit, Kupfer oder Lithium stecken heute noch in vielen Hightech-Produkten wie Smartphones oder Laptops, aber auch in E-Autos oder Windkraftanlagen. Doch beim Abbau werden Umweltauflagen und Arbeitsschutz oftmals nicht eingehalten.
China ist bei Förderung und Handel mit Seltenen Erden marktführend. Auch Graphit, das unter anderem für Batterien gebraucht wird, wird hier abgebaut. So wie in der Provinz Heilongjiang: Hier finden sich auch noch viele Kilometer von den Graphitminen entfernt giftige Rückstände der Verarbeitung.
Kupfer und Lithium werden in Chile beziehungsweise Bolivien in großem Stil gefördert. Auch sie kommen zum Beispiel in Batterien zum Einsatz. Der globale Rohstoffhandel ist ein wachsendes Milliardengeschäft. Doch die Reserven sind endlich. Es gilt deshalb, den Verbrauch zu senken und die Recyclingquoten für die begehrten Ressourcen zu erhöhen.
Mittwoch, 17. März, ZDFinfo, 18.45 Uhr
Es kommt, wie es kommen muss
Liebe Leser,
wir haben uns während der US-Wahl gefragt, welcher Präsident für Deutschland, Europa und die Welt die bessere Option sein würde. Ohne die Themen zwischen Demokraten und Republikanern politisch zu beäugen, gibt es ein zentrales Thema, das uns als Besitzer Seltener Erden stark betrifft.
Während die Preise für unsere Rohstoffe bei Donald Trump durch den Handelskrieg mit China steigen, würde Joe Bidens Abkehr von der Kohle mit einem Investitionsvolumen von zu Beginn über 1,3 Billionen US$ nicht allein nur die Preise steigen lassen. Wenn wir uns um unseren Planeten sorgen, wäre der Wegfall eines der größten Umweltverschmutzers der Welt ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Die Abkehr vom absoluten Egoismus und dem (mit allen Mitteln) Durchsetzen der eigenen für die übrige Menscheit meist unbedeutenden Ziele, könnte man wohl auch mal wieder gern miterleben. Dieses mögliche "hin zu" intelligenter Demokratie, echten Werten und dem Stolz, etwas Sinnvolles zu leisten, würde der USA gut stehen und den tiefen Riss in der Gesellschaft möglicherweise etwas schließen.
Für unsere Seltenen Erden und Strategischen Metallen als Wertereserve sehen wir rosige Zeiten voraus. Schauen Sie ruhig einmal nach Gallium, Indium, Tellur und Neodym auf unserer Homepage. Es sind die ersten signifikanten Sprünge, die aus unserer Sicht das Verlassen des Tals der tiefen Tränen einläuten könnten; keine Baisse hält ewig!
Die Bundesregierung hat deutlich gemacht, dass die Milliarden-Investitionen in der Coronakrise Deutschland nachhaltig nach vorne bringen müssen: Klimaschutz, Digitalisierung, Medizintechnik und E-Mobilität sind die großen Profiteure dieser Geldflüsse.
Andre`Kostolany, der legendäre Börsenguru hat seine Investitionen zu Lebzeiten übrigens genau nach solchen Kriterien ausgesucht. Zuerst analysierte er die Auswirkungen der politischen Handlungen, dann die betroffenen Branchen und dann die Profiteure daraus. Danach kaufte er Aktien, Staatsanleihen oder auch Rohstoffe.
Ganze Abteilungen in den Fondshäusern analysieren ebenfalls die Geldströme. Sie wissen, dass dort der zukünftige Gewinn schlummert.
Damit Sie selbst einmal ausprobieren können, wie sich Ihre persönliche Präferenz für eine Investition auswirken würde, haben wir für Sie auf unserer Homepage (www.erdeninvest.de) einen Rechner eingebaut ("investieren" und dann "individuell konfigurieren" anklicken).
Probieren Sie es einmal aus und nutzen Sie diese turbulente Zeit für mögliche Nachkäufe- die Zeit ist reif!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
2020 kommt näher...
Liebe Leser,
Ihnen und Ihren Familien wünschen wir von Herzen ein besinnliches Weihnachtsfest mit allem, was dazugehört!
Zu dem "Guten Rutsch" wünschen wir Ihnen als Besitzer von Seltenen Erden und strategischen Metallen zusätzlich, dass die Chinesen genau das tun, was sie ankündigten (...übrigens schon vor dem Handelskrieg mit den USA), nämlich den Export dieser Bodenschätze komplett einzustellen.
Dies würde nicht nur zu extremen Preisentwicklungen führen, sondern auch ein ökologisch wichtiges Umdenken in unserer Wegwerfgesellschaft zur Folge haben. Man müsste nicht Einsicht einfordern, sondern könnte sicher sein, dass sich die Verbraucher ein neues Handy nur noch alle paar Jahre leisten würden/ könnten. Eine höhere Wertschätzung gegenüber unseren gegebenen und endlichen Ressourcen wäre keine Katastrophe, sondern der verantwortungsvolle Blick in die richtige Richtung.
Wünschen wir uns alle, dass diese High-Tech-Rohstoffe sinnvoll für die moderne Energieversorgung, für sauberes Wasser, effizientere Fortbewegungsmittel und digitalen Fortschritt eingesetzt werden und nicht für moderne Waffensysteme, wie Sie es hier>>> in diesem Bericht über das US-MIlitär ableiten können.
In 2020 werden wir wie auch im letzten Jahr wieder eine Doppelstunde in der Oberstufe einer Gemeinschaftsschule durchführen dürfen. Unser Thema heißt: "Ökologie und Ökonomie im Bereich der Seltenen Erden". Und wieder werden etwa 45 Schülerinnen und Schüler große Augen machen und am Ende etwas nachdenklich sein - und aber auch nachhaltiger denken.
Sicher ist dies nur ein kleiner Beitrag, den wir aus Überzeugung leisten und nicht aus ökonomischer Motivation. Und dennoch lernen wir etwas dabei, und zwar, dass die Jungen durchaus interessiert sind und sich motivieren lassen, ihr Wertedenken zu hinterfragen und auch umzustellen.
Ihnen und Ihren Familien eine tolle Zeit und ein spannendes 2020!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
VORSICHT! Europäischen Einlagensicherung (EDIS)
Liebe Leser,
Mehr und mehr Banken geben die Minuszinsen an Sparer weiter. Doch es wird noch härter kommen – mit einer gesamteuropäischen Einlagensicherung. Aller Voraussicht nach werden Sparer hier dann für marode Banken in Südeuropa haften müssen.
Zuerst haben wir jahrelang den Kaufkraftverlust durch die Inflation erklärt und dann vor Negativzinsen gewarnt. Doch was jetzt kommen kann, haben auch wir nicht geglaubt.
Man sagte uns, dass wir Steuerzahler nicht die Folgen der Euro-Politik und Bankenrettung zahlen müssten. Dabei war vorher schon klar, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen senken musste, da ansonsten die überschuldeten Südeuropäer die EU auseinandergerissen hätten. Niedrige Zinsen bedeutet eben auch- nur durch die Hintertür-eine Enteignung der deutschen Steuerzahler (Sparer).
Die steigende Geldmenge, die durch das massive Gelddrucken absichtlich herbeigeführt und als Notfallmedizin eingesetzt wurde, führt faktisch zu einer höheren Inflation (mit Geldentwertung und Preissteigerungen verbundene, beträchtliche Erhöhung des Geldumlaufs im Verhältnis zur Produktion). Die steigende Inflation raubt dem Sparer ebenfalls seine Kaufkraft.
Teil 1 und Teil 2 der stufenweisen Enteignung war also klar vorherzusehen.
Jetzt kommen wir aber zum finalen Schuss!
Teil 3: Mit der Einführung der Minuszinsen wird jetzt auch dem "tiefsten Schläfer", der sich eigentlich gar nicht für Geldanlagen interessiert und auch bisher gar nichts davon verstehen wollte, (endlich) schlagartig bewusst, dass er/ sie etwas tun muss.
Fußnote: Stellen Sie sich mal vor, wenn wir das Bargeld schon abgeschafft hätten...da hätten wir für unsere liquiden Reserven ja gar keine Alternative mehr...das wäre schön gewesen für die Banken, und schlecht für die Einbrecher...
Teil 4: Die Europäische Einlagensicherung (EDIS) ist in Vorbereitung. Als wenn das Alles noch nicht reichen würde, sollen unsere Bankeinlagen nicht nur von uns bezahlt werden, sondern auch für die möglichen Pleiten künstlich am Leben gehaltener Europäischer Problemkinder herhalten.
Aus der Geschichte wissen wir, dass es Kriege oder Epidemien waren, die die damals bestehenden Systeme komplett "resettet" haben. 2001 war es dann die New Economy und 2008 die Immobilien/ Banken-Krise (Betrug). Ob die höchste Form der system-relavanten Enteignung Deutscher Sparer/ Steuerzahler ausreicht, um genauso weiter zu machen wie bisher, bleibt ungewiss.
Wenn es nicht reicht, wird der nächste Crash nicht regional bleiben, und auch mehr als Stufe 10 auf der Richterskala erreichen. Wir haben keine Glaskugel und kennen das Zeitfenster nicht, in dem dies passieren könnte, meinen aber, dass es an der Zeit ist, sich darauf vorzubereiten, und zumindest einen Teil seines Geldes in Sachwerten abzusichern.
Keine Panik! Wir wollten das nur noch einmal einfach erklären und darauf hinweisen, damit Sie später nicht sagen, dass Sie damit nicht rechnen konnten. Wir wollen nicht Recht haben, aber wir haben mit der Gründung der Erden Invest GmbH frühzeitig (leider für einige etwas zu früh) eine sinnvolle Alternative zu Geldwerten schaffen wollen.
Wenn China ab 2020 tatsächlich ernst macht und seine Monopolstellung der ganzen Welt zum Ausdruck bringt, werden alle Käufer der Erden Invest-Produkte schlagartig glücklich sein- auch diejenigen, die schon seit 7 Jahren darauf warten und kaum noch Hoffnung haben, dass die Preise signifikant steigen werden.
Der Markt wird sich umkehren:
Wenn der Aktienmarkt dreht, werden diejenigen, die bislang die Gewinne haben laufen lassen, aussteigen und Alternativen suchen.
Sparbuchsparer, die bisher nicht reagiert haben, werden ihr Geld bei den Sichteinlagen abziehen und ebenfalls Alternativen suchen.
Hohe Immobilienpreise und Mietpreisbremsen können günstige Finanzierungskonditionen nicht kompensieren, so dass auch Immobilieninvestoren Alternativen suchen werden.
Lebensversicherungssparer werden die Risiken für Lebensversicherungen neu verstehen und auch letztendlich Alternativen finden müssen, wenn sie im Alter nicht arm sein wollen.
Es wird kein Stein mehr auf dem anderen bleiben und kein noch so großer in der Vergangenheit geprägter Erfahrungsschatz wird das Suchen und Finden von Alternativen ersetzen können.
Der Geldfluss bestimmt signifikant die Rendite von Geldanlagen. Fließt das Geld in Aktien, dann steigt die Börse; fließt es in Immobilien, dann steigen die Immobilienpreise. Nur bei Sparbüchern stimmt das nicht, weil es Geldwerte sind.
Geldwerte verlieren immer!
Wenn der Geldfluss neue Märkte sucht, kommen auch Rohstoffe wieder in Mode. Es wird daher aus unserer Sicht nicht nur von den Chinesen und von Angebot und Nachfrage abhängen, ob die Preise für Seltene Erden und Strategische Metalle steigen werden, sondern auch vom Verbraucherverhalten.
Wir glauben daher, dass es kaum je einen besseren Zeitpunkt gegeben hat, die persönliche Anlagestrategie zu überdenken und massiv zu verändern.
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
China macht ernst. Wird es Donald Trump sein, durch den die Preise steigen?
Liebe Leser,
China macht ernst!
Warum der Handelskrieg zwischen den USA und China die Preise der Seltenen Erden steigen lassen wird, können Sie im beiliegenden Artikel und Video bestens nachvollziehen. >>>zum Artikel
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest -Team
Neodym wichtiger als Lithium- Alle wollen Neodym
Liebe Leser,
in dem aktuellen Artikel aus der "FAZ" wird bestätigt, was wir schon seit langem propagieren. Das Monopol Chinas auf "Neodym" wird zum Problem der restlichen Welt. Lesen Sie bitte hier >>>
Unsere aktuelle Empfehlung:
Kaufen Sie vor der möglichen Eskalation des Handelskrieges, vor dem nächsten 5-Jahresplan der Chinesen und vor dem Beginn des Elektromobilitäts-Zeitalters - also genau jetzt noch Neodym und Yttrium zum günstigen Preis.
100kg Neodym + 275kg Yttrium für nur 9.980€ inkl. 5% Agio (Umsatzsteuerfrei + steuerfreier Ertrag nach 1 Jahr Haltedauer)
Bleiben Sie am Ball und mobilisieren Sie Ihr Interesse, Ihre Weitsicht und Ihre Liquidität, es wird sich auszahlen!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
Kalter Krieg 2.0
Liebe Leser,
noch immer warten wir auf signifikante Preissteigerungen für unsere Metalle und Seltene Erden. Wie sagte der Börsen-Altmeister Andre`Kostolany:"An der Börse gibt es Schmerzensgeld! Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld!" So ist es "gefühlt" bei uns auch.
Gestern bei einem Fondsmanager Round Table stellte ich die Frage, wann der Handelskrieg zwischen den USA und China vorbei sein wird. Die Antwort war sehr interessant: "Noch etwa eine Woche, dann beginnt der Kalte Krieg 2.0."
Beide Regierungen müssen aus unterschiedlichen Gründen Ergebnisse liefern und können sich keinen weiteren Handelskrieg leisten, hieß es. Was danach kommt, sei aber eigentlich schlimmer, denn es würde einen kalten Krieg geben, bei dem es außerhalb der Öffentlichkeit um die Machtposition gehe. Dieser kalte Krieg spiele sich nicht bei den Produkten ab, sondern bei den Rohstoffen.
Das hat wohl auch unsere Regierung begriffen und gründet eine neue Behörde in Hannover. Lesen Sie selbst: >>> zum Artikel
Für uns alle beginnt jetzt eine spannende Zeit, in der wir genauso die Ruhe bewahren sollten, wie wir es bis hierher getan haben. Es wird Schwankungen geben, die wir nicht so wie beim Daytrading nutzen können, da wir nicht mit Zertifikaten handeln, sondern die Ware physisch besitzen. Deshalb ist eine gute Planung von Vorteil.
Nehmen Sie sich etwas Zeit und überlegen Sie schon heute welche Regeln Sie sich stellen. Gier frisst Hirn, sagt man. Deshalb ist eine Exit-Strategie genauso wichtig, wie eine Nachkaufstrategie.
Alles, was Sie jetzt noch zu den derzeitigen Preisen kaufen können, sollten Sie nicht vor sich herschieben und abwarten, bis die Rallye losgeht. Wenn Sie Ihren Wunschbetrag eingesetzt haben, geht es nur noch um die Verkaufszeitpunkte. Verkaufen Sie möglichst erst nach einem Jahr Haltedauer, damit der Ertrag steuerfrei ist. Da wir ab 2020 damit rechnen, dass "es" losgeht, sollten Sie alles, was Sie noch kaufen wollen, jetzt kaufen.
Wie sollten Sie vorgehen?
Nehmen Sie sich feste Verkaufspreise für jedes Metall als "Exit".
Beispiel: "Steigt mein Indium auf 900€, verkaufe ich es und kaufe davon Gallium, wenn die Preise dort noch moderat sind."
Es wird wohl nicht alles auf einmal im Preis steigen, so dass Sie sehr wahrscheinlich die Möglichkeit bekommen, mit einem Gewinn, einen zweiten einzuläuten. Vielleicht verkaufen Sie nur soviel, dass Sie Ihren Einsatz "raus haben" und legen den Rest langfristig weiter an.
Wenn Sie Kinder haben und das Geld aus einem möglichen Verkauf nicht benötigen, sollten Sie womöglich nur nachkaufen und dann so wie Andre Kostolany sagte, Schlaftabletten nehmen und alle Meldungen von mir ignorieren.
Wir wünschen Ihnen eine gute Planung und dauerhaftes Interesse, sowie Geduld und etwas Glück bei Ihren Entscheidungen.
Ihr Erden Invest- Team
Diese Rohstoffe werden knapp
Liebe Leser,
immer wieder gibt es eine höchst unterschiedliche Berichterstattung über das Thema Seltene Erden. Manchmal liest man, sie seien gar nicht knapp, denn in der Erdkruste gäbe es genug davon. Ein anderes Mal wird berichtet, dass auch die EU Seltene Erden auf dem Mond abbauen möchte und Milliarden Forschungsgelder in dieses Thema investiert.
Unsere Meinung dazu:
1. China besitzt 97% des gesamten Neodym Vorrats, bzw. der Produktionsstätten weltweit, 70% beim Gallium und 70% beim Indium. Das Wort "selten" bekommt dadurch eine neue Bedeutung. Wenn die bald größte Wirtschaftsmacht der Welt vom größten Exporteur Seltener Erden zum größten Importeur avanciert, werden Seltene Erden für alle anderen tatsächlich "selten".
2. Wirtschaftswachstum geht immer einher mit erhöhtem Ressourcenverbrauch. Wenn wir weiterhin das weltweite Wirtschaftswachstum über die Endlichkeit unserer natürlichen Ressourcen stellen, werden sich unsere nachfolgenden Generationen andere Gedanken machen müssen, als über das Wort "selten" zu philosophieren.
3. Es ist ganz egal, ob Seltene Erden heute selten sind oder nicht, die Preise steigen sowieso, denn Produktionskosten sind abhängig von Energiekosten und Lohnkosten. Hinzu kommen bei den Seltenen Erden noch die Umweltauflagen, die die Förderung und Weiterverarbeitung verteuern.
PS: Die Weltjahressproduktion von Gold beträgt etwa 2.800t. Gold ist nicht selten und Gold wird nicht verbraucht, sondern gehortet. Haben Sie jemals eine Diskussion darüber gehört, dass sich eine Anlage in Gold nicht lohnen würde, weil Gold gar nicht selten ist?
Zum Schluss erhalten Sie noch einen interessanten Beitrag aus der "Zeit".
>>>zum Film
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest Team
Lagerbesichtigung
Frohe Weihnachten!
Ihnen und Ihren Familien ein wunderschönes Weihnachtsfest und alles Gute für 2019!
Am 12. April 2019 besuchen wir das Lager in Embrach in der Schweiz und Sie können mit dabei sein!
Planen Sie rechtzeitig (vielleicht ein langes Wochenende in Zürich?) und staunen Sie!
Das Lager für Seltene Erden und Strategische Metalle hat eine unheimliche Präsenz, die man bereits spürt, wenn man das Lager betritt; aber keine Angst, es sind keine explosiven oder strahlende Rohstoffe dort gelagert.
Wir werden zusätzlich noch die Möglichkeit haben, das Lager von "Fine Arts" zu besichtigen. Es handelt sich dabei um Kunst (Fotographie) als Investment, die unsere Münchner Kollegen um Herrn Andreas Seck ins Anlage-Portfolio mit aufgenommen haben.
Tauchen Sie ein in die Welt der realen Werte und schauen Sie in eine werthaltige Richtung! Der Dax hat 2018 die ersten 15% verloren und das war möglicherweise erst der Anfang.
Anders denken in einer anderen Zeit!
Wir erleben eine Zeit, die es in dieser krassen Form noch nie gegeben hat: Zinsen sind kaum vorhanden; die Inflation überschreitet die 2%-Grenze; der DAX hat 15% verloren; Immobilien haben den Zenit überschritten, ungedeckte Derivate in Billionenhöhe gefährden das gesamte Finanzsystem; der Brexit und seine Folgen kommen erst noch...
Ist es da nicht beruhigend, echte Werte (Schätze) zu besitzen, die mit diesen Problemen nichts zu tun haben?
Vor uns liegt eine sehr lukrative Zeit. Wir nähern uns dem Jahr 2020, in dem die Chinesen aus dem Export der High-Tech- Rohstoffe austeigen wollen.
Der Handelskrieg zwischen den USA und China wird sich ebenfalls extrem auf de Rohstoffpreise dieser Elemente auswirken.
China strebt ganz gezielt das Welt-Monopol in der Elektromobilität und im Akku- und Batteriebereich an. Die dafür notwendigen Rohstoffe besitzen die Chinesen in einer Höhe zwischen 70% (Indium, Gallium) und 94% (Neodym) schon heute.
Was kann man daraus erkennen?
Ich durfte einmal mit dem Altmeister der Börse "Andre`Kostolany" über eineinhalb Stunden in Berlin frühstücken. Auf meine gezielte Frage, wie er denn seine Aktien aussuchen würde, antwortete er:
"Zuerst lese ich die Politik. Daraus erkenne ich, wo es Veränderungen gibt. Dann überlege ich mir, welche Branchen das tangiert. Danach lese ich den Wirtschaftsteil und schaue mir die Unternehmen an, die mit diesem Thema zu tun haben. Erst dann analysiere ich die fundamentalen Daten, kaufe diese Aktie und lasse sie liegen."
Diese Vorgehensweise basiert nicht auf Hoffnung. Deshalb konnte sich Kostolany auch so sicher sein und eine Aktie kaufen und "danach Schlaftabletten nehmen", wie er selbst immer zu sagen pflegte.
Genauso machen wir es heute mit unseren Rohstoffen! Geduld und Überzeugung sind der Preis, den wir zahlen müssen, wenn wir langfristig erfolgreich werden wollen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns persönlich im April nächsten Jahres in Embrach kennenlernen, bzw. wiedersehen würden.
Ihnen und Ihrer Familie eine wertvolle Weihnachtszeit mit viel Wertschätzung, Demut und Vertrauen,
Herzlichst
Carsten Ott
Boxenstopp im Musterdepot
Liebe Leser,
das Jahr 2018 neigt sich dem Ende.
Für diejenigen, die zu unserer Veranstaltung im September nicht vor Ort dabei sein konnten, haben wir unser meist verkauftes Musterdepot hier noch einmal dargestellt:
>>> zum Musterdepot
Leider haben wir "Tellur" nicht berücksichtigt, das sich in diesem jahr bereits im Preis verdoppeln konnte.
Sie können aber leicht erkennen, dass eine Streuung durchaus sinnvoll war, denn auch ohne Tellur hat sich unser Musterdepot gut entwickelt.
Wir blicken äußerst optimistisch auf das Jahr 2019, das aus unserer Sicht noch weitere gute Kaufmöglichkeiten zeigen wird. Unsere Überzeugung ist, dass wir ab 2020 mit laufend steigenden Preisen rechnen müssen.
Wenn Sie noch eine sinnvolle Vermögensreserve in tatsächlich vorhandene Sachwerten suchen, warten Sie nicht zu lange und investieren Sie lieber noch in 2018.
Melden Sie sich auch bitte, wenn Sie Interesse am Besuch des Freilagers in Embrach haben. Wir werden Sie dann zeitnah anschreiben und einladen, wenn die nächste Besichtigung ansteht.
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
Die Top-Performer 2018
Liebe Leser,
nicht nur das Wetter verwöhnt uns derzeit, nein auch die Preise der Seltenen Erden und strategischen Metalle.
Kein einziges Element ist 2018 billiger geworden. Das ist gut für deren Besitzer und auch kein Problem für die "Abwarter".
Bei den Superstars 2018 sieht es allerdings anders aus. Hier dürften sich diejenigen ärgern, die unsere Newsletter regelmäßig gelesen, aber nicht reagiert haben:
Gallium: + 32%, Indium: +21% und Tellur: +85%
Die Auswirkungen des "Handelskrieges" erkennen wir derzeit (noch) nicht. Ebenfalls gibt es noch keine nennenswerten Ausschläge bei Neodym und Yttrium, obwohl die Autoshows weltweit das Thema E-Mobilität klar in den Fokus stellen.
Hier sehen wir aber einen langfristigen Zyklus, der "immer" so beginnt:
Politisch gewollt-zu Beginn nicht erfolgreich-dann subventioniert- (dann ein Dieselskandal...)- dann beginnt ein Autobauer und wird erfolgreich gefeiert; andere haben Angst den Anschluss zu verpassen und ziehen nach-plötzlich sind alle dabei- nur die Kunden müssen noch überzeugt werden...
Ein ganz wesentlicher Indikator dafür, dass der große Boom wohl kurz vor der Tür steht ist Maserati! Ein Autobauer, bekannt für den besten Sound "aller" Sportwagen kündigt einen E-Sportwagen an, der es in 2 Sekunden von Null auf Hundert schaffen soll...ohne Sound!
Die Entwicklungsingeneure arbeiten jetzt rund um die Uhr an allem, was die E-Mobilität besser und billiger machen kann. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis sich der daraus erwachende High-Tech-Rohstoffhunger auch in den Preisen wiederspiegelt.
Ich frage mich gerade, warum es noch keiner geschafft hat das hochwirksame Grafen in die Silizium-Ionen-Akkus einzubauen.
Alle reden von einer Kursexplosions-Möglichkeit beim Silizium (...und nein, wir können Silizium nicht physisch kaufen und einlagern, weil es zu brennbar und explosiv ist), obwohl es schon vor etlichen Jahren einen Nobelpreis für die Entdecker des Grafen gab.
Man sagte, dass man aus den Silizium-Ionen-Akkus, die zu 60-70% aus Grafit (also nicht aus Silizium) bestehen sollen, einfach das Grafit gegen das Grafen auswechseln müsse. Grafen wird aus Grafit gewonnen und ist der erste zweidimensionale Rohstoff, den wir auf unserem Planeten entdeckt haben (können Sie übrigens auch bei uns kaufen und einlagern lassen).
In den Akkus soll er dazu führen, dass unsere Handys in einer Minute aufgeladen werden und dann einen Monat halten. Bei den E-Autos soll es kein Problem sein, mit einer Ladung (die genau so schnell wie das normale Tanken wäre) 1000km und mehr fahren zu können.
Wo ist diese Technik versteckt worden? und warum?
Es kann also (natürlich nur theoretisch) sein, dass genau das Land, das sich die größten Rohstoff-Vorkommen gesichert hat, ganz plötzlich aus der Deckung herauskommt und die Revolution in der Speichertechnik einläutet.
Was dann passieren würde, ist ziemlich einfach vorherzusagen:
Die fossilen Brennstoffe verlassen unsere Straßen und unsere Heizungsanlagen. Mit Fotovoltaik versorgen wir uns selbst mit Strom, Heizung und Elektromobilität. Es gibt eine Menge Arbeitslose in der Automobil-, Öl- und Stromindustrie. Die Preise für Grafen würden stark steigen (oder so lange es geht, künstlich verteuert werden). Der Kampf um die Rohstoffe, die diese Technologien begleiten, bzw. erst möglich machen, wäre wohl noch schlimmer, als beim Öl.
Mit 97% Welt-Besitz-Anteil beim Neodym wird China die Preise nach Belieben steuern können. Bevor die Forscher einen Ersatzstoff finden, der diesen Boom bewältigen könnte, wird China zur absoluten Supermacht und löst Amerika ab. Donald Trump, der jetzt schon nichts dazu getwittert hat, dass Tesla sein neues großes Werk (eine kleine Stadt) in China baut (oder bauen muss, um die Rohstoffe zu bekommen...) wird mit hochrotem Kopf herumstampfen vor Wut und versuchen Grafen verbieten zu lassen...
Jetzt, wo ich etwas fantasiert und es aufgeschrieben habe, merke ich selbst, wer alles ein Interesse daran haben könnte, Grafen verschwinden zu lassen. Da ich aber kein Verschwörungstheoretiker bin und an das Verantwortungsbewusstsein aller Führer dieser Welt glaube (hoffe), gehe ich davon aus, dass die Revolution kurz vor der Tür steht und kaufe selbst alles, was ich bezahlen und noch bekommen kann.
Herzliche Grüße
Ihr
Carsten Ott
Ihre Einladung!
Sorry..., ich habe vergessen, Sie zu einem Event bei Colonial Consulting in Bad Segeberg einzuladen:
Fehlerteufel
Sorry..., ich habe vergessen, Sie zu einem Event bei Colonial Consulting in Bad Segeberg einzuladen:
Neue Anschrift und herzliche Einladung
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Kundinnen und Kunden,
seit dem 01.03.2018 lautet unsere neue Postanschrift: Erden Invest GmbH, An der Trave 164, 23795 Bad Segeberg.
Da es zu unserer Philosophie gehört, dass Menschen Eigentum und echte Werte schaffen sollen, anstatt zu mieten, zu leihen und zu verleihen, war der Schritt auch zum geschäftlichen Eigentum die logische Konsequenz und nur eine Frage der Zeit.
Wir fühlen uns in unseren neuen Geschäftsräumen schon jetzt sehr wohl und freuen uns über Ihren Besuch.
Gleichzeitig schaffen wir uns hier einen Ort der Begegnung und des Austausches: Zu unseren Veranstaltungen und Dämmerschoppen sind alle eingeladen, die interessiert aber auch durchaus kritisch diskutieren wollen.
Unser Ziel ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, dass diejenigen, die sich angesprochen fühlen, andere Gleichgesinnte treffen können.
Wir werden unsere eigentlichen Spezialthemen mit Kunst, kulinarischen Ausflügen oder Musik und interessanten Persönlichkeiten veredeln und freuen uns, wenn Sie sich angesprochen fühlen und sich weiterhin für Wertschätzung, Werthaltigkeit und Wertzuwachs interessieren!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
2018 kann kommen!
Liebe Leser, liebe Kunden und liebe Netzwerkpartner,
so kurz vor Weihnachten, wenn die Zeit (hoffentlich) beginnt, langsamer zu laufen, möchten wir uns bei Ihnen für Ihre Partnerschaft und Ihr Interesse bedanken und Ihnen eine besinnliche und friedliche Weihnachtszeit wünschen.
2018 steht kurz bevor! Aus unserer Sicht wird es ein hochinteressantes Jahr werden. Tesla wird beginnen ein großes Werk in China zu bauen; andere Automobilhersteller werden in Sachen Elektromobilität mit immer weiteren Reichweiten wetteifern und ein Strom-Defizit wird am Horizont aufziehen und die Machbarkeit der ehrgeizigen E-Auto-Ziele dämpfen, wodurch die Nachfrage nach Fotovoltaik, Wind- und Gasturbinen zunehmen dürfte.
Wir rechnen 2018 mit steigenden Rohstoffpreisen und hoffen auf ein moderaten Anstieg ohne große Volatilität und Übertreibungen. Sicher wird es bis 2020 noch einige gute Einkaufsgelegenheiten geben. Aber es ist wie mit Bitcoin..., wenn es erst einmal ins Laufen kommt, und sich auch die Ottonormalverbraucher mit dem Thema auseinandersetzen, wird es viele Menschen geben, die wieder mit dem Wort "hätte" reagieren.
Unser Favorit für 2018 ist eine gute Mischung aus 6 Rohstoffen, die wir Ihnen gern ausführlich erklären.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir eine besinnliche, ruhige und genussvolle Weihnachtszeit!
Ihr Erden Invest-Team!
Neodym + 49%
Liebe Erden Invest- Kunden,
Neodym steigt weiter! Der Preis ist in der letzten Woche von 61€ auf 70€, dann auf 80€ und zum Wochenende auf 91€ gestiegen.
Die Preise werden gerade auf unserer Website aktualisiert.
Wie schon bereits in vielen unserer Kommentare beschrieben, wird China mit einem weltweiten Neodym-Besitz von ca.:97% seine Macht ausspielen. Hier geht es nicht darum, ob dieser wichtige Rohstoff für die Elektromobilität und Windkraft selten ist. Wenn eine Nation 97% von "egal was" besitzt, ist es für alle anderen selten!
China hat die Ausfuhr erhöht und gleichzeitig den Import stark erhöht... Verstehen Sie diese Taktik?
Nun ja, in vielen Kommentaren wiesen wir bereits darauf hin, dass China ab 2020 scheibchenweise vom Exporteur zum Importeur avancieren will. Es scheint so, dass es weniger auffällt, wenn man so vorgeht. Die Presse berichtet überwiegend über die Ausfuhrzahlen...
Da wir uns nicht an Verschwörungstheorien oder Spekulationen beteiligen wollen, überlassen wir Ihnen die daraus zu ziehenden Schlüsse.
Auf dem jetzigen Preisniveau empfehlen wir allen Interessenten auch Yttrium zu beachten und möglicherweise zu kaufen.
Bei den strategischen Metallen ist ebenfalls Bewegung festzustellen, jedoch kein anhaltender Trend. Wie schon gesagt, kennen wir auch das Zeitfenster nicht, das noch bleibt, bis der große "Run" auf die High-Tech-Materialien losgeht. Bis dahin haben Sie extrem tolle Einkaufsmöglichkeiten!
Nutzen Sie das!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest- Team
Geld gedeckt durch mineralische Rohstoffe
Liebe Leser,
ein interessanter Artikel bei "Wallstreet online" macht auf das aufmerksam, was wir schon die letzten Wochen und Monate publiziert haben.
Nutzen Sie diesen überaus interessanten Einstiegszeitpunkt für weitere Zukäufe!
Unsere Empfehlung ist es, 30% des verfügbaren Vermögens breit gestreut in physischen Rohstoffen anzulegen.
Lassen Sie sich beraten und lesen Sie weitere Gründe im folgenden Artikel. >>>Hier<<<
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest Team
aktuelle Kurzanalyse
Sehr geehrte Leser,
Veränderungen im Verbraucherverhalten werden den Kampf nach den High-Tech-Rohstoffen verstärken.
Bisher ist die Autonation Deutschland bei der E-Mobilität ein Nachzügler. Sollte sich das ändern, könnten die hiesigen Hersteller jedoch bald mit dem Problem konfrontiert werden, das die hiesige Industrie schon einmal das Fürchten lehrte: Der Markt für Hightech-Mineralien ist hoch konzentriert, und oft können Lieferunterbrechungen eines einzigen Anbieters die Preise explodieren lassen.
Bei den Seltenen Erden führte das vor sieben Jahren zu einem Engpass, den die Preise bis auf das Zehnfache hochschnellen ließ. Eine Zeit lang schien sogar ein Lieferstopp möglich. Seltene Erden sind essenziell für Zukunftstechnologien wie Windräder, aber auch Batterien.
Machen wir uns also nicht so viele Gedanken über die Seltenheit der Seltenen Erden, sondern viel mehr über die Abhängigkeit von einigen wenigen Lieferanten, die ihre Überlegenheit mit Sicherheit ausspielen werden.
Ihr Erden Invest Team
dann finden Sie unsere Kurzanalyse mit den Zahlen
erste Anzeichen...
Sehr geehrte Leser,
heute erhalten Sie einen interessanten Artikel, der die augenblickliche Situation fundamental recht gut darstellt.
Viele von Ihnen warten auf die nächste Preisexplosion bei Seltenen Erden, wie sie 2011 schon einmal geschehen ist. Dass dies irgendwann sehr wahrscheinlich passieren wird, gilt bei vielen Sachwertfans schon lange als sicher.
Jetzt mehren sich die Anzeichen nicht nur aus den fundamentalen Daten, die Sie regelmäßig von uns erhalten, sondern auch aus Reihen der Deutschen Rohstoffindustrie.
>>>zum Artikel<<<
Einen Wehrmutstropfen wird es geben: Nicht alle Investoren können unsere sechs Favoriten ihr eigen nennen und nicht alle haben konsequent in dem Maße investiert, die ihre Logik fordern würde. Noch immer ist der Anteil an Festgeldern, Bausparverträgen und Kapitalversicherungen deutlich höher. Die meisten hoffen auf Besserung am Zinsmarkt und verdrängen den Kaufkraftverlust durch die Inflation. Jahr für Jahr wird dadurch wichtige Kaufkraft verloren und nicht zielführend genutzt.
Wenn es zum nächsten Hype kommt, der einige Preise binnen von Monaten 2011 verzehnfacht hat, werden wir wieder sehr oft das Wort "hätte" hören. Wer jetzt noch keinen Anteil zwischen 20% und 30% seines verfügbaren Vermögens in der wohl erfolgsversprechensten Anlageklasse investiert hat... der zweifelt immer noch. Immer wieder erfahren wir, dass Menschen sich an der Vergangenheit orientieren. Aus Angst vor Fehlern handeln sie lieber nicht. Mut ist gefordert. Man muss sich wie im Beruf und in der Liebe darauf einlassen und darf nicht zweifeln. Wer zweifelt, wird nicht glücklich und auch nicht erfolgreich.
Seltene Erden sind nicht immer selten, aber die Verteilung der Weltvorkommen auf einige wenige große Nationen wird sie selten machen! Schauen Sie sich die Historie des Erdöls an! Wer es besitzt, hat die Macht. Es ist nicht selten und dennoch sind deren Besitzer die reichsten Menschen dieser Erde. Die Monopolstellung einiger weniger macht es so wertvoll.
Wenn wir schon nicht in der Wüste auf einem Ölfeld geboren wurden, dann sollten wir jetzt die Chance beim Schopfe packen und mutig sein! Nachahmer haben selten das richtige Timing!
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest Team
PS: Im Juli gibt es noch immer eine 500kg Kiste Wismut für 12.000€ (statt 12.400€). Mit Ihrer Chargennummer können Sie sich Ihre Kiste in der Schweiz bei unserem nächsten Besuch im Hochsicherheitslager dann anschauen. Wismut ist eines der unglaublichsten Materialen! Überzeugen Sie sich selbst!
Folgen des Elektroauto-Boom
Sehr geehrte Leser,
der Boom in der Elektromobilität schreitet voran. Mit ihm wird sich der Rohstoffbedarf nicht nur bei den Autobauern ändern, sondern auch bei den Batterieherstellern.
Die "Züricher Zeitung" hat die Situation in einem interessanten Artikel näher beschrieben.
>>>zum Artikel<<<
In diesem Zusammenhang möchten wir dauf hinweisen, dass Sie Graphit ebenfalls über Erden Invest beziehen können. Aus Graphit als Basismaterial für die Herstellung wird in den kommenden Jahren das "Wunderkind" Graphen (engl. Graphene) Einzug in die Batterie, Akku und Handyproduktion halten.
>>>zum Artikel<<<
Die Lagerung von Graphit findet im Gegensatz zu unseren anderen Elemente auf Grund der notwendigen Lagervolumina in Deutschland statt. Graphit ist nur etwas für Investoren, die mindestens 5 Jahre Zeit mitbringen. Diese Zeit wird es nach unserer Ansicht mindestens noch brauchen, bis die ersten serienfähigen, bahnbrechenden Einsatzgebiete hohe Gewinne versprechen. Grafit wird starke Veränderungen u.a. in der Elektromobilität mit sich bringen. Dennoch sehen wir eine Investition in Graphit z.Z. noch eher als eine zusätzliche Spekulation an.
Aktuell liegt der Preis bei 9,80€/ kg.
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
"Die spinnen, die Banken...!"
Es ist ein Hohn!
Es gibt Banken, die Negativzinsen einführen und damit für eine sichere Geldanlage ohne Kursrisiko werben...ein sicheres "Medikament", aber ohne Heilungs-Chance! Bei 2% Inflation und negativen Zinsen ist aus unserer Sicht nur eines sicher: Enteignung! Der Staat schafft die Situation und die systemrelevanten Banken führen aus. Die Finanz-moderne Gewaltenteilung: Legislative & Exekutive!
Wie überflüssig Banken werden, wenn irgendwann einmal "Bitcoin" als Zahlungsmittel so verbreitet und so einfach ist, wie das heutige Internet, überlasse ich Ihrer Phantasie. Die jüngste Hausse bei Bitcoin zeigt jedoch deutlich die Bereitschaft vieler, sich vom Bankensystem abzuwenden...
Hier ein Auszug aus der Wirtschaftswoche vom 06.06.2017:
"Plötzlich geht es ganz schnell: Vor einem Jahr hatte die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee erstmals Minuszinsen fürs Tagesgeld ab 100.000 Euro eingeführt. Betroffen waren knapp 140 Kunden und die deutschen Banken erklärten den Schritt rasch zur Ausnahme. Eine neue Erhebung zeigt jetzt aber: Strafzinsen auf Guthaben werden vom Tabubruch zur Regel. Und Vorreiter sind erneut die Genossenschaftsbanken.
Das Preisvergleichsportal Verivox hat eine erste Übersicht über Volks- und Raiffeisenbanken mit Minuszinsen erstellt. Sie liegt dem Handelsblatt vorab vor. Bei aktuell 972 deutschen Genossenschaftsbanken stellt sie nur einen Ausschnitt dar – zeigt aber, wohin die Reise geht.
Kunden müssen damit rechnen, dass ihre Hausbank Sparen nicht mehr belohnt, sondern bestraft.
Die Strafzinsen auf Einlagen, auch „Verwahrentgelte“ genannt, sind dabei nicht gering. Im Gegenteil: Sie bewegen sich in einer Höhe von minus 0,3 bis minus 0,5 Prozent. Je nach Bank fallen sie auf Girokonten an, aber auch auf beliebten Sparprodukte, etwa auf Tagesgeld- und Festgeldkonten. Die Volksbank Reutlingen setzt auf den Rundumschlag. Hier greifen die neuen Strafzinsen von minus 0,5 Prozent laut Preisübersicht schon ab dem ersten Euro auf dem Girokonto und ab 10.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto („VR-FlexGeld“).
Wer auf dem Festgeldkonto („VR-AnlageGeld“) 25.000 Euro für ein halbes Jahr parkt, zahlt minus 0,25 Prozent Zinsen, und selbst wer sein Geld für ganze zwei Jahre der Bank überlässt, zahlt immer noch drauf und muss ein Entgelt von minus 0,1 Prozent berappen.
Die Volksbank Reutlingen bewirbt ihre Sparprodukte denn auch gar nicht mehr mit der Verzinsung, sondern hebt ganz auf den Faktor Sicherheit ab: „Legen Sie Ihr Geld als Festgeld an. (...) Genau das Richtige, wenn Sie eine sichere Anlagevariante ohne Kursrisiko suchen“, heißt es auf der Homepage. Dass eine Anlageform mit negativer Verzinsung bei Inflationsraten zwischen 1,5 und 2,0 Prozent freilich alles andere als sicher ist, erwähnt die Bank nicht.
Gegenüber dem Handelsblatt erklärt eine Sprecherin: „Angesichts des anhaltenden Niedrizingsniveaus mit all' seinen belastenden Auswirkungen für uns als regionale Bank haben wir in der Tat Negativzinsen eingeführt“. Genauer gesagt seien „die formalen, vertraglichen Voraussetzungen dafür“ geschaffen worden. Die Einführung von Negativzinsen beziehe sich aber nur auf Kontoneueröffnungen. Bisherige Privatkunden seien „in der großen Breite“ nicht betroffen."
Warum denn nicht mal andere Wege gehen? Machen Sie sich doch Ihren eigenen Plan! (hier nur eine Idee...)
Alte Lebensversicherungen kann man bei der "Colonial Consulting GmbH" (www.colonial-consulting.de) auf überhöhte Kosten "scannen" lassen und bei Bedarf in sogenannten Nettopolicen ohne Provisionen und Abschlußkosten, geringen Versicherungs- und Kapitalanlagekosten neu anlegen. Innerhalb dieser Police findet dann die "Asset-Allokation" statt. Investmentdepots und teure Fonds braucht man nicht mehr.
Dann schmeißt man noch den anderen "Krempel" wie Tagesgeld, Festgeld und Bausparverträge raus und teilt sie je nach Risikoneigung neu auf: Etwas Sachwerte (z.B. Erden Invest), eine Vermögensverwaltung auf ETF-Basis (z.B. Multiasset Global 5) innerhalb der Nettopolice hinzufügen und die monatlichen Sparbeiträge in die günstigen Dimensional Fonds (ebenfalls in der Nettopolice) investieren. Mit den monatlichen Sparraten investiert man bei Dimensional preisgünstig in Aktien und nutzt damit den "Cost-Average-Effekt".
Dann ein paar Bitcoin kaufen und erst einmal abwarten. Cash für den Notfall behält man zuhause im Tresor und im Portemonaie.
Innerhalb der Nettopolice fällt dann während der Ansparphase keine Kapitalertragssteuer an. Man kann Entnahmen und Zuzahlungen tätigen, kostenlos umschichten und zahlt keine Ausgabeaufschläge. Das Ganze bespart man bis zum 67. Lebensjahr und lässt es dann bis zum 85. Lebensjahr ruhend dort weiter angelegt. Ab 67 nimmt man sich das heraus, was man so braucht und zahlt nur auf die Hälfte der Erträge Steuern. Wenn dann die Kapitalertragssteur demnächst abgeschafft wird, versteuert man im Rentenalter auch nur noch mit dem dann gültigen Einkommenssteuersatz im Rentenalter und das auch nur auf die Hälfte der Erträge.
Mit Erden Invest, Bitcoin und den monatlichen Dimensional-Sparraten erhält man sich die bitter notwendigen Renditechancen, während das "Tafelsilber" in der Vermögensverwaltung nur noch kleineren Schwankungen ausgesetzt ist.
Wer dann noch im Alter mietfrei wohnt und schuldenfrei ist, hat es aus unserer Sicht geschafft.
Statt sich mit einzelnen Finanzanlagen immer mit dem Wind zu drehen, sollte man sich seine ganz eigene Strategie "basteln". Und dafür braucht man keine Banken!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest Team
China baut Indium und Gallium-Besitz auf 70% aus!
Sehr geehrte Leser, liebe Leserinnen,
ist China tatsächlich dümmer als als alle anderen?
Dümmer als die Regierungen, die nicht über 2 Billionen US$-Staatsanleihen verfügen? Als deutsche Sparer, deren liebstes Kind das Sparbuch und die Lebensversicherung ist? Als die Analysten und Reporter, die regelmäßig schreiben, dass es kein Engpass geben wird, weil es in der Aktis genügend Rohstoffe geben würde?
Lesen Sie hiezu den aktuellen Artikel von der deutschen Rohstoffagentur >>>hier<<<!
Wir kennen das doch schon aus einem anderen Bereich: Die Regierungen dieser Welt haben kein Interesse daran, dass deren Bürger in Gold investieren.
Das Geld würde dem Wirtschaftskreislauf (und den Banken) entzogen werden. Was tut man also? In Indien gab es Hausdurchsuchungen nach Gold und in Deutschland hat man die Grenze des annonymen Erwerbs von 15.000€ auf 9.999€ gesenkt. Macht man das wirklich, um den Verbraucher vor Gold zu schützen?
Und wenn Gold so "schlecht" wäre, warum kaufen und horten die Regierungen dann selbst so viel davon, wie es geht? Warum hinterlegen China und Russland bei ihrem internen Handel deren Währung zur Absicherung mit Gold?
Gold ist nur ein Beispiel; Gold wird gehortet und kaum verbraucht. Anders ist das bei den Industrierohstoffen, die immer wieder auf`s Neue produziert werden müssen, weil sie verbraucht werden und deren Nachfrage sich analog zur steigenden Weltpopulation entwickelt. Hier ist das Risiko großer volkswirtschaftlicher Schäden bei Ausfall wichtiger Elemente von wenigen "Playern" abhängig. Das sollte uns allen Angst machen...
Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihnen diese Zeilen die Motivation geben würden, noch genauer hinzuschauen. Denn dort, wo am meisten Abschreckung unternommen wird, ist meist der größte Schatz verborgen!
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
"Die Märkte steuern auf eine Hausse zu"
Sehr geehrte Damen und Herren,
David Donora, Head of Commodities bei der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments prognostiziert in einem DFPA-Bericht, dass die Rohstoffpreise in diesem Jahr deutlich zulegen werden. Besonders erfreulich seien die Aussichten für Grundmetalle. Steigende Inflationsraten dürften sich vorteilhaft auf Edelmetalle auswirken. So prognostiziert Columbia Threadneedle, dass der Goldpreis gegenüber dem derzeitigen Niveau von rund 1.200 US$ pro Feinunze auf den Preis des alten Hochs von 1.900US$ steigen wird. "Letztlich könnte diese Marke nach oben durchbrochen werden."
Wir gehen davon aus, dass im Zuge einer Rohstoffhausse besonders die strategischen Metalle und auch die Seltenen Erden im Preis anziehen werden. Eine steigende Nachfrage nach den Grundrohstoffen und Basismetallen signalisiert ein größeres Wirtschaftswachstum. Der Markt der Elektromobilität und Hybridtechnik steigt ebenfalls stark an. Neue Bauvorhaben und die allgemeine Bereitschaft Strom zu sparen, beflügeln den Markt der LED-Lampen und der Fotovoltaik-Technik. Nicht vergessen sollten wir auch die weltweiten Staatsprogramme, die im vollen Gange sind und alle Bereiche der alternativen Energiegewinnung umfassen.
Alles in Allem sollten Anleger gerade jetzt den Zinsmarkt verlassen und sich um Sachwerte bemühen. Da viele Sachwerte bereits Höchstpreise erzielen, lohnt sich der Blick mehr denn je auf die Sachwerte, die von einer möglichen Rohstoff-Hausse profitieren könnten und derzeit noch zu günstigen Preisen einzukaufen sind. Unser Sonderangebot für eine 500kg-Kiste Wismut gilt noch bis Ende Mai. Statt 12.400€ kostet sie in diesem Zeitraum nur 12.000€. Wer Näheres über Wismut wissen möchte, kann sich auf unserer Hompage unter "www.erdeninvest.de" informieren oder aber auch die Kiste in unserer Zentrale in Bad Segeberg besichtigen.
Sollten Sie darüber hinaus noch Gold kaufen wollen, unterstützen wir Sie gerne auch bei der preisgünstigen Vermittlung entweder mit Lagerung in der Schweiz oder auch bei der persönlichen Auslieferung. Bei der Möglichkeit, annonym Gold zu kaufen, wurde das Tageskauflimit von 15.000€ auf 9.999€ seitens der Regierung herabgesetzt. Größere Volumina können Anleger anonym also nur über einen verteielten Kaufzeitraum erwerben. Mit dem Ehepartner zusammen sind also Käufe i.H.v. 19.998€ pro Tag anonym möglich. Unsere Preise liegen derzeit etwas unter den marktüblichen Konditionen der bekannten Anbieter. Die Auslieferung erfolgt bei uns in der Firmenzentrale in Bad Segeberg.
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
Vortrag über Seltene Erden beim Freundeskreis des Marburger Mineralogischen Museums
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach unserem Lagerbesuch in der Schweiz und den schon positiven Entwicklungen einiger Elemente könnte der Vortrag in Marburg weitere wichtige Erkenntnisse für Sie bereithalten.
Manche von Ihnen haben nicht den richtigen Einstiegszeitpunkt erwischt. Wir sind uns aber sehr sicher, dass ein aus heutiger Sicht falsches Timing schon in naher Zukunft vergessen sein wird.
Damit Sie nicht nur von uns immer wieder hören, mit welchen Schätzen Sie es zu tun haben, empfehlen wir Ihnen diesen Vortrag!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest Team
Lagerbesichtigung
Sehr geehrte Damen und Herren,
diejenigen, die bei unserer letzten Lagerbesichtigung in der Schweiz nicht dabei sein konnten, haben die Möglichkeit dies nach den Sommerferien nachzuholen. Bitte schreiben Sie uns schon jetzt, wenn Sie daran Interesse haben. Wir stimmen dann den Termin so gut es geht individuell ab.
HIER geht es zu den Bildern!
Kurzbericht:
Eindrucksvoll wurde es bereits auf dem etwa 300m langen unterirdischen Weg zum Lager. Als der große Lastenaufzug im Atombomben- sicheren Hochsicherheitslager nach unten fuhr, wurde allen Beteiligten klar, dass ein Einbruch zwecklos wäre. Die darauf folgende (große) Tresortür, die nur von zwei Verantwortlichen gleichzeitig zu öffnen ist, tat das Übrige.
Im Lager selbst überraschte die Sauberkeit und das "Wie" die Ware gelagert wird. Es gab Tonnen und Kisten, die nach den Rohstoffen unterteilt in "Reih und Glied" gestapelt waren.
Der Blick in eine Tonne Gallium zeigte fein säuberlich in Klarplastik abgepackte Kilogrammeinheiten; jede Einheit besaß eine Chargen-Nummer, die dem jeweiligen Besitzer zugeordnet ist. Es ähnelte eher einem Labor-Stil, als einer Rohstofflagerung.
Besonders eindrucksvoll waren die "Wismut-Kisten". Einige Kunden machten sich im Vorwege Sorgen um die Lagerkapazität, gerade im Bezug auf die günstigen Wismut-Preise. Diese Sorgen waren schnell verflogen als sichtbar vor uns eine 500kg-Kiste stand, die nur etwa 50x60x80 cm groß war. Wismut hat alle schwer begeistert. Die Barren, die dort in dieser Kiste lagen, waren wunderschön, goldfarben mit den Wismut- typischen farbigen Einfärbungen.
Ein besonderes Gefühl ereilte eine Kundin, die 800kg Wismut besitzt, als sie vor diesen Kisten stand und wusste, dass eine ganze und noch mehr als eine halbe davon ihr gehören. Hätte sie ihre Chargen-Nummer dabei gehabt, hätte sie genau gewusst, welche das sind.
Frau Brenne und Frau Voß von Terra Metal Invest standen Rede und Antwort und wir verbrachten etwa eine halbe Stunde zwischen den Bodenschätzen, deren Preis z.Z. etwa 6 Mio. Euro beträgt.
Ich bin sicher, dass der Trend jetzt mehr dazu übergeht, dass die Eigentümer in Kisten und Tonnen denken und versuchen werden, dass nur ihre eigene Chargennummer auf je einer dieser Verwahrungsgrößen steht. Eine eigene 500kg-Kiste Wismut für ca.: 12.400€ hat irgendwie etwas Magisches...abgesehen davon, dass man sicher sein kann, dass sie niemand entwenden wird und dass Wismut nur wenig im Preis schwankt und eine goldene Zukunft haben kann.
Die Schweizer Gastfreundschaft war auch sehr gut. Mit viel Geduld, einem ehrlichen Lächeln und immer einem lustigen Spruch "auf Lager", führte man uns durch eine kleine Stadt unter der Erde.
Die Frage und Antwort-Stunde zum Schluß endete bei leckeren Baguettes und Pizza: sympathisch, bodenständig und gut!
Vielen Dank allen Besuchern, der Terra Metal Invest und dem Team in Embrach!
Wir freuen uns schon auf unseren nächsten "Ausflug" in ein paar Monaten.
Seien auch Sie dabei!
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
PS.: Hier finden Sie noch ein kurzes Video und unser Webinarangebot
Wichtige News
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten nicht müde werden, Ihnen aus gegebenem Anlass eine aus unserer Sicht sehr wertvolle Information weiterzuleiten.
Einige Kunden haben 2011 beim letzten großen Hype viel Geld verdient.
Andere, die zum falschen Zeitpunkt noch aufgesprungen sind, wurden bitter enttäuscht.
Unsere Aufgabe ist es, Ihnen vor einem möglichen massiven Preisanstieg Informationen und Erklärungen zu übermitteln, damit Sie beim nächsten Mal wieder zu den Glücklichen gehören, die rechtzeitig agiert haben.
Durch die derzeitigen gravierenden und gefährlichen Krisenherde und einem "neuen" Protektionismus aus den USA wird der Kampf um die wichtigen Rohstoffe in den nächsten Jahren eine neue Qualität erleben.
Bleiben Sie interessiert und informiert mit unserem neuen NEWSLETTER!
Hier geht es mit einem Klick zur Anmeldung.
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest - Team
Indium zieht an!
Warum Indium das bessere Gold ist!
In unserem letzten Newsletter haben wir auf die aktuelle Preissteigerung bei Indium aufmerksam gemacht.
An dieser Stelle möchten wir noch einmal auf einen der wichtigsten Gründe eingehen, warum wir fest daran glauben, dass Investoren mit Indium den perfekten Einstiegszeitpunkt haben.
2015 gab es einen weltweiten Bedarf an Indium von ca.: 755 Tonnen. 2030 werden es nach heutigen Erkenntnissen etwa 2000 Tonnen sein!
Verantwortlich dafür ist zum einen die steigende Masse an Menschen, die vom Rohstoff Indium in der Produktion wichtiger Güter abhängig sind. Zum zweiten ist bei den aktuell sehr niedrigen Indium-Preisen das Recycling nicht mehr Kosten deckend.
Das Recycling kostet pro kg Indium etwa 300€ mehr, als der am Markt verfügbare Bestand. Je länger dieser Zustand anhält, desto schwieriger wird es in Zukunft.
Ein plötzlicher Engpass könnte die Preise extrem steigen lassen, bevor das wichtige Recycling die Situation dann wieder auf das normnale Niveau einpendelt.
2011 gab es bereits einen Engpass, als China die Ausfuhr wichtiger Rohstoffe um 35% reduziert hat. Damals lag der Indium-Preis bei mehr als 1.000€/ kg! Andere Elemente haben sich damals gar versiebenfacht innerhalb eines Jahres!
Ein Engpass könnte sich z.Z. gerade wieder aufbauen. Die historisch längste Baisse am Rohstoffmarkt ist auch irgendwann wieder vorbei. Zyklen wechseln sich ab. Im Moment sehen wir steigende Preise bei Indium und Gallium, andere könnten folgen. Indium wird jedes Jahr verbraucht, Gold wird gehortet...
Für uns ist nicht die Frage ob..., sondern nur wann die Preise steigen. Bei Gallium und Indium passiert das gerade!
Leider sind viele Privatanleger zyklisch ausgerichtet. Sie kaufen meist erst dann, wenn andere die Gewinne bereits realisiert haben.
Ähnliches sieht man jetzt auch am Aktienmarkt: Bei 12.000 Punkten im Dax ist es für diejenigen, die bei 8.000 Punkten gekauft haben, einfach, investiert zu bleiben. Das Risiko eines Verlustes ist für diejenigen ausgeschlossen. Sie könnten auch noch bei 9.000 Punkten wieder verkaufen, ohne etwas zu verlieren. Aber ist es jetzt wirklich sinnvoll, dass diese Leute den Nicht-Investierten jetzt sagen, dass Aktien alternativlos sind?
Sie haben sich sicher auch schon einmal gewünscht zu denjenigen zu gehören, die derartige Luxusprobleme haben.
Deshalb unser Apell an Sie: Schauen Sie sich Indium, Gallium und Neodym genau an!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
Indium
Liebe Netzwerkpartner,
Der Indium-Preis bewegt sich. Bis zum Wochenende haben wir noch Indium für 360€/kg, obwohl der Preis gestern bereits auf 364€/kg gestiegen ist und auch heute eine weitere Preissteigerung ins Haus steht.
Bedenkt man, dass für das Recycling pro kg ein Defizit von etwa 300€ entsteht und es sich z.Z. für die jeweiligen Firmen nicht lohnt, ist schnell klar, dass die Nachfrage auf Dauer nicht bedient werden kann. Der echte Wert müsste etwa bei 660€/ kg nach heutigen Parametern liegen.
Wir gehen daher von einem neuen Zyklus aus, der einige Jahre andauern dürfte.
Indium wird für Smartphones, Fotovoltaik, tft-Moniotore, Flachbildfernseher, u.a. benötigt. Es sieht einwenig aus wie Silber. Näheres finden Sie in unserer App und auf unserer Homepage.
Für alle Bestellungen bis Freitag 12.00 Uhr garantieren wir den alten Preis von 360€/ kg!
>>>HIER<<< geht es zu den ansprechenden Folien für Ihr Marketing!
Herzliche Grüße
Ihr Erden Invest-Team
Newsletter von Terra Metal
Sehr geehrte Damen und Herren,
Terra Metal hat einen Newsletter herausgebracht, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Wie ich finde zeigt er überdeutlich die Gefahren auf, mit denen wir z.Z. leben müssen. Es ist gefährlich, immer nur über die positiven Dinge zu berichten und so zu tun, als gäbe es keine "worst-case-Szenarien. Gerade dann, wenn man bei seinen Anlageentscheidungen auch mögliche Krisen mit einbezieht, kann man ruhiger schlafen!
Newsletter Terra Metal, im März 2017
Das Leben ist eine stete Veränderung
Metalle - Grundlagen zum erfolgreichen Investieren
Sehr geehrte/r Anlegerinnen/Anleger und Vertriebspartner,
was bewegt sich gerade alles in unserer Gesellschaft, im Finanzwesen und in der Wirtschaft?
Auf Grund einer Ansammlung von zahlreichen und vielfach sehr schwer einschätzbaren Einflussfaktoren resultieren diese Veränderungen durch:
- sich verändernde Machtstrukturen im finanziellen,
- wirtschaftlichen und politischen Bereich
- Entscheidungen der obersten Führungsorgane in den o.g. Bereichen auf nationaler und internationaler Ebene
- Ressourcen, Infrastruktur und technologische Grundlagen
- Kreative Innovationen
- sowie durch Glück und Unglück
Zum Glück und Unglück gehört unter anderem das richtige Timing von Dispositionen. Eine Fehlbeurteilung nach Ablauf von drei Jahren kann sich z.B. nach sechs Jahren als profitable Anlage erweisen. Dies ist alles unter dem Aspekt der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu betrachten und zu beurteilen.
Produktgeber und Vermögensverwalter haben in diesen komplexen Zusammenhängen die Aufgabe, die Risiken und Wertentwicklungen von einzelnen Investments richtig einzuschätzen, die mit diesen Anlagen verbunden sind. Verwalter und Verantwortliche für das eigene Vermögen sowie das für Drittpersonen sind heutzutage zutiefst verunsichert, weil viele Vorzeichen auf beängstigende Umwälzungen hinweisen.
Welchen Rat sollte man befolgen? Was muss man überhaupt tun, wenn der globale, schuldenbeladene Krisenmodus zu Umbrüchen im wirtschaftlichen und politischen Machtgefüge führen sollte?
Nach unserer Wahrnehmung fehlt nur noch ein kleiner Schritt bis zum Ausbruch einer verheerenden globalen Wirtschafts- und Vertrauenskrise. Länder wie China und Russland haben sich bereits sorgfältig darauf vorbereitet und unabhängige sowie eigenständige international tätige Finanzierungsorganisationen aufgebaut, die US-Dollar unabhängig sind. Diese Länder können ganz entspannt und gelassen die Krisenentwicklung des US-Dollars bzw. der USA und des Euros abwarten.
Niemand kann voraussehen, wann genau der jetzige Finanz-und Wirtschaftskrisenmodus in den Zusammenbruch geraten wird. Die faktischen Vorzeichen werden aber immer deutlicher und bedrohlicher.
Ganz Europa wird von einer in jeder Beziehung äußerst belastenden Völkerwanderung heimgesucht. Griechenland, Italien Frankreich und Portugal haben Schuldenberge aufgebaut, die niemals rückzahlbar sind. Deutschland ist im Rahmen der europäischen Zentralbank durch listige Vereinbarungen genötigt worden für einen wesentlichen Teil der Schulden einzustehen. Hätte Deutschland diesen Verpflichtungen nicht zugestimmt wäre die EU schon längst Bankrott. Somit stehen Deutschland und die EU in einer eskalierenden Vertrauenskrise und am Ende vor einer schmerzhaften Währungsreform.
Die Guthaben gegenüber dem Staat (Staatsschulden) werden per staatlicher Anordnung plötzlich mit sofortiger Wirkung stark entwertet werden - und somit auch all Ihre in Geldwerten angelegten Ersparnisse. Die Öffentlichkeit wird über derartige Konsequenzen und die damit einhergehende bedrohliche Situation im Ungewissen gehalten.
Ein finanziell starkes und gesundes Fundament in Form von unverderblichen, sinnvollen und nützlichen realen Werten begünstigen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit den Erhalt und die Kaufkraft Ihrer Ersparnisse. Haben Sie einen großen Teil Ihrer Ersparnisse, Ihres Vermögens, in eben diese unverderblichen Bodenschätzen investiert, so können Sie viel gelassener und entspannter diese sich aufzeigenden Verwerfungen und Turbulenzen durchstehen.
Wir wünschen Ihnen viel Glück und ein vorausschauendes Handeln!
Herzlichst
Caren Voß und Marion Brenne
Läuft Deutschland in die Rohstoff-Falle? (Handelsblatt März 2017)
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Prognosen verdichten sich! Wie ungeschickt und riskant die Deutsche Industrie mit ihrer Vormachtstellung "Made in Germany" umgeht und welche fatalen Folgen dieses Verhalten haben kann, können Sie hier in diesem Artikel aus dem März 2017 nachlesen.
"Läuft Deutschland in die Rohstoff-Falle?" (Handelsblatt 03.2017)
Die extreme Energiewende, die neben Windkraft und Fotovoltaik jetzt auch bei den Autos Einzug hält, wird in absehbarer Zit zu einem weltweiten Rohstoffmangel führen!
1. Empfehlung:
Kaufen Sie jetzt verstärkt Gallium, Indium und Neodym! Der Preis von Gallium ist bereits um 35% gestiegen...und das ist nur ein kleines "Ruckeln" gewesen!
2. Empfehlung:
Besuchen Sie am 28.04.2017 das Lager in der Schweiz. Es sind noch zwei Plätze frei!
Herzliche Grüße
Ihre Erden Invest GmbH
Der nächste Boom kommt aus den USA?
Sehr geehrte Damen und Herren,
der aus der Telebörse bekannte "Mick Knauffs" schreibt in seinem aktuellen Aktien- Insidertipp "Könnten Seltene Erden in den USA selten werden?" (mit einem Klick auf die Headline öffnet sich der Artikel) über einen möglichen Engpass, auf den wir schon seit langem hinweisen.
Donald Trump soll der Auslöser für die nächste Preisexplosion sein, sagt er.
Unsere Meinung dazu ist, dass China auf dem Weg vom Exporteur zum Importeur ist, und sich als Ziel gesetzt hat, diese für die Welt gravierende Umstellung 2020 abzuschließen. Der neue US-Präsident Trump könnte China einen optisch logischen Grund für dieses Verhalten geben, doch glauben wir, dass China längerfristig geplant hat, die wertvollen Zukunftsrohstoffe als Machtinstrument einzusetzen.
Ein Ende beispielsweise beim "Neodym-Export" würde alle Volkswirtschaften ins Mark treffen.
China besitzt etwa 97% des gesamten Weltvorkommens an Neodym. Neodym wird für die Produktion von Permanentmagneten benötigt, ohne die die Elektromobilität und die Windkraftenergie zum heutigen Zeitpunkt nicht möglich wäre (siehe dazu: www.erdeninvest.de).
Schon 2010 testete China mit einer plötzlichen Ausfuhrbeschränkung um 35% die Reaktion der restlichen Welt. Der Neodym-Preis vervierfachte sich innerhalb eines Jahres. Als die Ausfuhrbeschränkungen zurückgenommen wurden, gingen die Preise dann wieder auf das alte Niveau und darunter zurück.
Wir vermuteten schon damals, dass diese Aktion sicher nicht aus der Inkompetenz oder einem politischen Fehler der Chinesen entstanden ist, und glauben seitdem an einen systematischen Plan, der möglicherweise zum Ziel hat, die High-Tech-Industrie ins eigene Land zu holen oder zumindest die Preise in diesem Segment zu treiben.
Ein möglicher Protektionismus in den USA und China ist sehr wahrscheinlich ein weltweiter Preistreiber, aber grundsätzlich ist das eigentliche Problem unsere weltweite Verschwendung der wichtigsten Rohstoffe unserer Zeit. Statt neue Systeme zu implementieren und verantwortlich mit unseren Ressourcen umzugehen, sucht die Menschheit lieber in der Arktis und auf fremden Planeten nach unerschöpflichem Nachschub. Man hat temporär andere Probleme, als sich um die nächsten Generationen Gedanken zu machen.
China hat nicht durch einen göttlichen Zufall das Monopol auf Seltene Erden erhalten. China denkt und plant größer und weiter und hat schon 1990 angefangen, sich die heute komfortable Situation im Bereich der Seltenen Erden zu erarbeiten. Damals waren diese Rohstoffe zum Preis von Salz zu erhalten, und die Technologie war noch nicht so weit. Alle sprachen vom Rohöl und sahen in dessen Besitz ihre Macht und ihren Einfluss.
Aber heute sprechen wir nicht mehr von 5.000 cm³ Hubraum; heute sprechen wir von Elektromobilität, Hybrid-Technik und dem autonomen Fahren! Wir leben in einem Zeitalter der Fotovoltaik-Technik, der Windenergie, der Smartfones, IPads und LED-Beleuchtung, kurz gesagt: wir leben in einer neuen High-Tech-Zeit, in der Rohöl nach und nach an Bedeutung verlieren wird.
Schade eigentlich, dass die meisten Politiker nur bis zum Ende ihrer eigenen Legislaturperiode denken und handeln! Was die Chinesen in Sachen Menschenrechte von uns lernen müssten, müssten wir in Sachen generationenübergreifende Zukunftsplanung von den Chinesen lernen!
Unser Fazit:
Wir glauben, dass es im Bereich der Seltenen Erden und strategischen Metalle jetzt richtig wäre, bis 2020 (zu noch unterirdisch günstigen Preisen) einzukaufen und die erworbenen Sachwerte sicher einzulagern. Die ersten deutlichen Preissteigerungen haben wir bereits gesehen. Aber aus unserer Sicht ist das "gar nichts" im Vergleich zu dem, was auf uns zukommt.
PS: Vielleicht beschleunigt Präsident Trump diese Entwicklung ja auch noch...also nicht länger warten!
Lagerbesichtigung in der Schweiz
Der Termin für unsere nächste Besichtigung des Hochsicherheitslagers in Embrach (CH) steht.
Wieder können wir mit max.10 Interessenten das Lager besichtigen.
Termin: 28.04.2017 um 11.00 Uhr
Da das Interesse bekanntlich sehr hoch ist, vergeben wir die "Tickets" nach dem "Windhundverfahren". Wenn Sie dabei sein wollen, übermitteln Sie uns bitte eine Kopie Ihres gültigen Personalausweises, da wir diesen im Vorwege einreichen müssen.
Die Anreise muss eigenständig organisiert werden. Vor Ort erwartet Sie eine Führung mit den beiden Geschäftsführerinnen der Terra Metal, die das Lager in der Schweiz verwalten. Im Anschluß laden wir Sie zu einem gemeinsamen Mittagessen ein, bei dem Sie über die neusten Entwicklungen informiert werden.
Ihre Anmeldung senden Sie bitte an carsten.ott@erdeninvest.de oder per Fax an 04551-969780.
Herzliche Grüße
Carsten Ott
SOFORT HANDELN! Bitte!
Für deutsche Anleger haben sich die Chancen, bei unveränderter Vermögensallokation eine nachhaltige Wertentwicklung zu erzielen, dramatisch verschlechtert. Zu dieser Einschätzung kommt der Finanzdienstleister MainFirst aufgrund einer aktuellen Studie. Demnach wird der Durchschnittsbürger, betrachtet man nur das aktuelle Marktumfeld, zukünftig nur noch eine Rendite von 1,5 Prozent erzielen können, sofern er seine Vermögensaufteilung nicht ändert. Inflationsbereinigt dürfte die Performance seines Portfolios dann mit -0,3 Prozent sogar im negativen Bereich liegen.
Strategie ändern oder Sparsumme erhöhen
Thomas Meier, Investment-Experte bei MainFirst, findet die Entwicklung „alarmierend“. Die Vermögenswerteallokation der Deutschen habe ihnen in den vergangenen Jahren zwar attraktive Renditen beschert – allerdings nur dank einer noch nie dagewesenen Hausse an den Zinsmärkten. „Nach unseren Berechnungen hat die aktuelle Vermögenswerteallokation privater Haushalte in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren im Schnitt eine Wertsteigerung von jährlich 2,8 Prozent ermöglicht – in den vergangenen 20 Jahren lag der Wertzuwachs sogar bei 4,1 Prozent pro Jahr. Doch diese Zeiten sind angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase vorbei“, betont Meier.
Mit einer Gewichtung von rund 78 Prozent sei das durchschnittliche deutsche Portfolio zu stark auf Versicherungen, Standardgarantien und klassische Einlagen ausgerichtet. Die Folge: Bei unveränderter Anlagestrategie werden die Deutschen ihre Sparziele erst später erreichen – oder sie müssen ihre Sparsumme deutlich erhöhen.
2017
Bodenschätze bereichern unser Leben. Gestern, heute und morgen.
Sehr geehrte Newsletter Leser, wir, die Erdfen Invest GmbH und unser Partner Terra Metal Invest GmbH wünschen allen Kundinnen und Kunden, allen Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern ein frohes, gesundes, glückliches und friedvolles Jahr 2017!
Blicken wir auf das Jahr 2016 zurück und ziehen Bilanz.
Auf globaler Ebene hat sich 2016 einiges äußerst Bedenkliches (Weltweite Schuldenorgien, Ankaufprogramme der EZB von Schrottpapieren in Höhe von 1,23 Billionen Euro), Überraschendes (Brexit und die Wahl von Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten) und Schrecklickes (Fortführung des Syrienkrieges, Terroranschläge) weltweit ereignet. Politisch und wirtschaftlich gerät das System immer mehr aus den Fugen und wir alle spüren das intuitiv.
Ein „Weiter so!“ und „Immer mehr vom Gleichen!“ ist nicht mehr lange möglich. Die Zeit drängt und eine drastische Kehrtwende ist notwendig. Andernfalls verändern Extreme die Welt und unser Wohlstand und unsere Demokratie stehen dann mittelfristig auf dem Spiel.
Die EU, der Kapitalismus und die Marktwirtschaft stehen historisch betrachtet in ihrer dauerhaftesten Krise. Giralgeldflut, Null- und Negativzinsen, weltweite Schuldenorgien, Bankcrashs und Inflationsgefahren bedrohen unser Erspartes und unsere Altersrücklagen. Das Leben der Menschen und ihrer Entwicklung sollte auf der Basis einer vernünftigen Weltanschauung geschaffen sein.
Stattdessen aber ruinieren uns fremder Reichtum, Kriege, Krankheiten, Angst, Katastrophen und politischer Betrug. Der Grund hierfür liegt im Kampf um Macht und Ressourcen, in Desinformationen und falschen Weltanschauungen sowie in der Ausbeutung als auch der Abhängigkeit vom Finanzwesen. Im Prinzip gibt es keine schwierigen, globalen Probleme auf der Welt, deren Lösung nicht durch eine der Menschheit förderliche Weise erreichbar wäre.
Sogar die Probleme der Ökologie, der Überbevölkerung und der Epidemien sind handhabbar. Die geheime, globale Politik machte die Nationen abhängig vom existierenden System des Überlebens, welches uns mit allen daraus resultierenden Folgen von den Obrigkeiten des Finanzsystems aufgedrängt wurde.
Die Welt wird mit Millionen Tonnen von zerstörerischem Kriegsmaterial überschwemmt anstatt das hierfür aufgewendete Kapital für den Auf- und Ausbau einer ausreichenden Versorgung mit Energie, Wasser und Lebensmitteln einzusetzen. Alles lebensnotwendige, ohne das man sich die moderne Zivilisation kaum vorstellen kann, wurde von Erfindern und Konstrukteuren erdacht und von den Händen der Arbeiter gefertigt. Wir sollten das Leben auf eine vernünftige Weise mit den neuen Erkenntnissen und Technologien gestalten.
Wir können alles ändern. Durch Ihr Investment in Technologie-Metalle und seltenen Erden ermöglichen Sie es zukunftsweisende und sinnvolle Projekte für die Menschheit zu realisieren. Nach unseren Informationen wir das Jahr 2017 viele neue, sinnvolle, lebensdienliche und umweltfreundliche Erfindungen der Menschheit präsentieren. So zum Beispiel der Wasserentsalzer auf Windenergiebasis, dass Gewinnen von Wasser aus der Luft, der Einsatz von Gallium und Indium als Wegleuchter, der Vakuumgetreidetrockner sowie neue Entwicklungen in der Luftfahrt und Energiegewinnung als auch viele hilfreiche medizinische Geräte.
Eine weitere gute Nachricht für Sie als Investor: Die Preise für einige der Elemente haben sich, nach einigen Jahren des dramatischen Preisverfalls in 2016, deutlich erholt. So konnte der Preis für Gallium um ganze 31% zulegen. Bei Indium war die Preissteigerung mit 4,7% zu verzeichnen, bei Antimon mit 10,3% und bei Neodym mit 7,6%. Die Europäische Kommission hat in Ihrem letzten Bericht vom 26.05.2014 noch einmal bestätigt, dass u.a. folgende Metalle weiterhin zu den kritischen Metallen gehören: Antimon, Gallium, Germanium, Indium, Naturgraphit sowie schwere und leichte seltene Erden.
Die elementaren Bedürfnisse der Menschheit werden bleiben und sollten grundsätzlich für alle Menschen auf allen Erdteilen erfüllt werden. Investments in Technologie-Metalle und seltenen Erden bieten eine ideale Möglichkeit den staatlichen (und wohl auch im Umfang stattlichen) Umlage- oder Enteignungsversuchen Widerstand zu leisten.
Die Lagerung der Metalle und Erden erfolgt außerhalb der EU und der Euro-Zone, denn für beide Konglomerate ist die BRD als Zahlmeister installiert worden – ohne uns zu fragen, im Übrigen. Der geistige Entwicklungsweg, ein Weg ohne Zerstörung, mit Respekt und Achtung füreinander und einem harmonischen Miteinander ist erfüllend und unumgänglich zugleich.
In diesem Sinne freuen wir uns auf 2017.
Herzlichst Caren Voß und Marion Brenne und das gesamte TMI-Team
Carsten Ott, Michael Rocks und das gesamte Erden Invest-Team
Geschenk + Frohe Weihnachten!
Liebe Erden-Fans,
Ihnen und Ihren Liebsten eine geruhsame, friedliche Weihnachtszeit!
Mit 35% Wertsteigerung beim Galliumpreis in den letzten drei Monaten des Jahres 2016 bedankt sich Mutter Erde bei uns, dass wir erkannt haben, dass unsere wertvollsten Rohstoffe zu schade dafür sind, sie nach Gebrauch einfach für immer zu entsorgen.
Indium wird wohl in 10 Jahren nicht mehr vorhanden sein! Stellen Sie sich das einmal beim Artenschutz vor! Wir Gutmenschen denken mehr an die Tiere, als an unsere Kinder?
Ich möchte mich an dieser Stelle bei Ihnen allen bedanken. Bedanken dafür, dass Sie die wahren Werte erkannt haben und trotz einiger Widrigkeiten nicht abzubringen sind, unsere gemeinsame Überzeugung zu teilen!
Dafür sage ich mit einem extra Geschenk "Danke"!
Wenn Sie wissen wollen, warum jetzt die Zeit gekommen ist, schauen Sie sich gern unser 2. Extrageschenk an.
Ach ja, und wenn Sie noch ein Geschenk für gute Freunde suchen, können Sie dieses kleine Special gern an diese lieben Menschen verschicken!
Frohe Weihnachten,
Ihr Carsten Ott
suchen Sie die Geschenke?
...dann klicken Sie einfach im Text auf die Wörter! Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass die letzte mail eine Art Weihnachtskalender ist und dass Sie suchen müssen...
Warum Umdenken Sicherheit generiert!
Deutsche Anleger fühlen sich bei Kapitalanlagen zunehmenst unsicherer. Rund 800 Milliarden Euro sind deshalb in Termingelder und Festgelder im scheinbar sicheren Hafen "geparkt" worden. Viele Kunden gehen davon aus, dass ihre Einlagen dort bei deutschen Banken sicher sind, zumindest bis zu einem Betrag von 100.000€ wie es per Gesetz zur Einlagensicherung beschrieben ist.
Was passiert aber, wenn mehrere Banken gleichzeitig Pleite gehen würden? Wohlgemerkt: Wir reden hier vom "Supergau" (Worst Case)...Übrigens: Um die Sicherheit von Atomkraftwerken auf das höchstmögliche Maß zu bringen, wird auch dort immer vom größtmöglichen Unfall ausgegangen. Schließlich braucht man sich über den "Best Case" ja nicht unterhalten.
Das Bundesministerium für Finanzen schreibt in seinem Glossar über das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz:
"Die Einlagensicherung gewährleistet in einem gewissen Umfang die Rückzahlungsansprüche der Kunden eines Kreditinstitutes, falls die jeweilige Bank nicht in der Lage sein sollte, die Einlagen des Kunden zurückzuzahlen."
In diesem Satz kommt das Wort "Staat" und "Kundeneigentum" nicht vor. Und der Staat ist im Allgemeinen der Bürger, denn der Staat an sich hat ja gar kein Geld. Er soll das Vermögen der Allgemeinheit "verwalten" und "schützen". Der Staat würde also im Ernstfall im gewissen Umfang Anleger insolventer Banken mit dem Geld anderer Menschen entschädigen. Das "gewisse Maß" soll (auf Kosten von allen, also auch von Nichtsparern) Sicherheit geben.
Warum aber ist es den Regierenden so wichtig, diese eine "Assetklasse", die keine ist, in den Fokus der Sparer zu rücken? Zum Wohle des Volkes? Wo liegen die Argumente? Null Zinsen mit einer schwammigen Sicherheit, definiert durch Rückzahlung in einem gewissen Maß, wenn es schiefgehen sollte...?
Ja, Sie wissen es schon: Banken sind systemrelevant und müssen geschützt und mit viel Eigenkapital ausgestattet werden. Sind wir alle denn nicht auch systemrelevant?
Das Wort "Eigenkapital der Banken" zeigt auch sehr deutlich, wie Ihre Stellung als Geldgeber bewertet wird! Ist es nicht eigentlich Ihr Eigenkapital?
Warum fördert die Regierung nicht lieber Aktiensparen oder die Investition in wichtige Zukunftsrohstoffe, von denen wir zunehmend abhängiger werden? Dort würde eine Einlagensicherung wenigstens auch für die Anleger Sinn machen, sie motivieren und vermögend machen!
Warum ein Umdenken Sicherheit bringt?
Die Anleger sehen sich einer unsicheren Zukunft gegenüber und glauben nicht mehr an eine vernünftige politische Lösung, damit die jetzige Situation Wirtschaft – Banken – Währungskrisen gemeistert werden kann. Wie passt das zusammen?
Viele schimpfen über die Regierung und leihen ihr trotz allem über die deutsche Lebensversicherung, die 3/4 der Kundengelder in Staatsanleihen anlegen muss, meist unbewusst ihr Geld zu Null- oder sogar Minuszinsen!
Umdenken bringt Sicherheit!
Die meisten Menschen müssen sich Geld leihen, um ein Haus zu bauen. Sie haben also gar kein Geld, um an andere etwas zu verleihen! Sie wollen mit dem Eigenheim etwas besitzen, einen Gegenwert haben und es nutzen. Gut zu verstehen, oder?
Beim Sparen soll das dann aber komplett anders sein? Nichts besitzen, keinen Nutzen und keinen Gegenwert haben und hoffen, dass es sicher ist? Umdenken!
Sie merken ja...von Gewinnen sprechen wir hier gar nicht. Im Gegenteil: Die Inflation, wenn auch z.Zt. gering, lässt das Volksvermögen auf diese Weise schrumpfen. Dabei behaupten die Regierenden, dass sie das Volksvermögen schüzen wollen. Ein Widerspruch in sich.
Mit dem Besitz der wichtigsten Rohstoffe unserer gemeinsamen Zukunft, (sicher, außerhalb der EU gelagert) können sich Anleger etwas aufbauen, das Sinn bringt. Übrigens ist eine staatliche Einlagensicherung überflüssig. Es haftet nicht die Solidargemeinschaft für das Abhandenkommen, sondern eine Versicherung, die dafür eine Prämie verdient.
Es ist wie beim eigenen Haus. Die Versicherung haftet für die Schäden - nicht die Nachbarn!
Herzliche Grüße, mit einem positiven "Anstupser" zum Umdenken,
Ihr Carsten Ott
PS: Andrè Kostolany sagte einmal: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern!" Hören Sie mal hin! "Kaufen, wenn es billig ist!" Nach 5 Jahren fallender Preise bei vielen Rohstoffen könnte man langsam mal auf steigende Preise der Seltenen Erden und Strategischen Metalle spekulieren. Finden Sie nicht auch?
Rohstoffnachfrage durch Zukunftstechnologien
Im Fokus der neusten Studie der "DERA" Deutsche Rohstoffagentur befinden sich viele unserer favorisierten startegischen Metalle und Seltenen Erden.
Neodym, Tantal, Rhenium und Germanium sind besonders interessant. Aber auch bei den übrigen Elementen erkennt man den steigenden Bedarf bis zum Jahr 2035 sehr deutlich.
Vom heutigen Preisniveau ausgehend, kann man aus unserer Sicht auf stark steigende Preise spekulieren.
Bei den High-Tech-Rohstoffen, bei denen die Produktion aktuell höher ist, als der augenblickliche Bedarf, sehen wir eine Reduzierung der Produktion als wahrscheinlich an, da unterhalb der Produktionskosten dauerhaft nicht hergestellt, bzw. gefördert werden kann.
Gleichzeitig steigt in Zukunft der Bedarf. Investoren für neue Fördergebiete sind bei den aktuell niedrigen Preisen nicht in Sicht. Recycling-Unternehmen produzieren z.Z. über den Explorationskosten und sind damit auf Dauer nicht wirtschaftlich. Auch hier sehen wir eine Verknappung der Ressourcen.
Bei allen wissenschaftlichen Expertisen, die wir heute kennen, liegt die Benchmark bei dem "Heute". "Wir selbst sehen 2035 ca.: 2 Mrd. Menschen mehr auf unserem Planeten. 2.000.000.000 Menschen, deren Bedürfnisse genauso viel höher sein dürften, wie bei den 7 Mrd., die heute schon hier sind. Unsere Vorstellungskraft reicht dafür nicht aus. Deshalb halten wir uns aus Voraussagen generell heraus."
Zur ausführlichen Studie gelangen Sie über diesen Link:
http://www.bgr.bund.de/DERA/DE/Downloads/rohstoffnachfrage-durch-zukunftstechnologien-grafik
Versicherer der Ware
Sehr geeehrte Damen und Herren,
wir werden in letzter Zeit häufiger gefragt, wer die Ware im Freilager versichert. Darauf möchten wir gern antworten und die Antwort hiermit allen zur Verfügung stellen.
Die eingelagerten Waren in Embrachport sind bei der AXA Winterthur über das Zürcher Freilager versichert.
Versichert sind Einbruch, Diebstahl, Feuer und Wasserschäden. Die Versicherungshöhe wird jedes 1/4 Jahr gemäß der
eingelagerten Ware angepasst.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Erden Invest GmbH
aktueller Kommentar
Der aktuelle Kommentar
Das Sparverhalten der Deutschen geht in die nächste Runde, die emotionale Erschöpfung ist eingetreten.
Nachdem die „Nullzinsen“ mental verarbeitet wurden, kommt das erste Mal in unserem Leben der Negativzins für Privatpersonen ins Gespräch. Gleichzeitig hört man die ersten Annäherungsversuche an das Bargeldverbot.
Was muss noch passieren, dass die Bürger aufwachen und anfangen ihr hart erspartes Kapital in Sicherheit zu bringen, sprich Papier gegen feste wertvolle Ware zu tauschen?!
Es ist schon erstaunlich, wie unsere Führung es geschafft hat, dass die meisten Menschen einem Zahlungsmittel vertrauen, dass keinerlei Deckung besitzt.
Noch besser wäre natürlich die Plastikwährung oder virtuelle kryptische Währung, die immer mehr begeisterte Anhänger gewinnt. Die Manipulation wäre grenzenlos und die Sparer wehrlos.
Besser ist es, ETWAS zu besitzen, was andere gerne hätten. Der Wert dieses ETWAS steigt mit dem Verfall oder Vertrauensverlust in die aktuelle Währung.
Aber warum haben die meisten Menschen so viel Angst davor ETWAS zu kaufen und es einzulagern?
In meiner Kindheit gab es mal eine große Schneekatastrophe. Damals waren in unserem kleinen Dorf alle froh, dass sie Vorräte gekauft und eingelagert hatten. Was hätten Sie mit dem Papiergeld auch anfangen können?
Mit dieser Erfahrung im Kopf fällt es mir heute leicht, Entscheidungen zu treffen, die mir keiner absichert.
Ich weiß nicht, ob es noch einmal eine große Schneekatastrophe gibt.
Aber das, was da gerade auf uns alle zukommt, sieht nicht viel besser aus. Im Gegenteil!
Aus meiner Sicht kann es nicht schaden, wenn man sich einen Teil seines Papiergeldes in die aktuell äußerst preisgünstigen Rohstoffe eintauscht und liegen lässt.
Die Weltbevölkerung wächst weiter und damit wachsen auch die Herausforderungen an die Versorgung, die Umwelt und unsere Ressourcen.
Die Preise für Seltene Erden und Strategische Metalle sind nun seit 2011 gesunken. Neue Minenprojekte wurden dadurch im Keim erstickt. Selbst das Recycling wurde auf ein Minimum reduziert, weil es derzeit in vielen Fällen schon teurer ist, als der Originalrohstoff.
Ich werde nicht müde, an alle zu appellieren:
„Haltet die Augen auf und seid mutig, denn das, was jetzt nach Mut aussieht, ist in Wirklichkeit die größte Sicherheit, die ihr habt!“
Herzlichst
Ihr Carsten Ott
News Update (korrigiert)
NEWS Update 01/2016
Schon seit einiger Zeit bewegen sich die Preise der Seltenen Erden auf historischen Tiefstständen. Aber ähnlich wie beim Rohöl ist es volkswirtschaftlich, wie auch betriebswirtschaftlich für betroffene Produzenten unwahrscheinlich, dass die Preise noch längerfristig fallen. Derzeit wird bereits teilweise deutlich unter den Herstellungskosten verkauft. China, der Hauptleittragende dieser Entwicklung, weil auch Weltmarktmonopolist in Sachen Seltene Erden bekämpft bereits seit 2014 den illegalen Abbau im eigenen Land. In 2016 wird die Zusammenführung aller legalen Unternehmen in sechs große Staatsunternehmen abgeschlossen sein. Zusätzlich wurde ein Überwachungssystem eingeführt, mit dem es erstmals möglich ist, die Herkunft der zur Weiterverarbeitung bereitgestellten Seltenen Erden nachweisen zu können.
Markttreiber Elektromobilität
Immer noch zweifeln viele Menschen daran, dass alternative Antriebssysteme den Automobilmarkt nachhaltig verändern werden. Welche Systeme sich durchsetzen, wissen wir natürlich auch nicht. Aber alle Systeme benötigen starke Magnete, die ohne NEODYM zu schwach sein könnten.
Der chinesische Markt treibt derzeit das globale Wachstum der Elektromobilität. 2015 hat sich der Absatz von E-Autos dort auf 188.000 Stück verdreifacht (inkl. Plug-In-Hybrid), meldet das Center of Automotive Management der FH Bergisch Gladbach. Deutschland, das nach dem Willen der Bundesregierung zum Leitmarkt und Anbieter werden sollte, liegt mit 23.500 E-Auto-Zulassungen im vergangenen Jahr weit abgeschlagen hinten.
Die Nachfragedynamik in China ist nach Angaben der Wissenschaftler Ergebnis einer Kombination von fiskalischen und ordnungspolitischen Instrumenten: Zum einen gibt es Kaufanreize für E-Autos, zum anderen profitieren Elektroautos in Städten wie Shanghai oder Peking von bevorzugten Zulassungsbedingungen. Die Zulassung von E-Autos wird-im Gegensatz zu konventionell angetriebenen PKW- von den Behörden nicht kontingentiert. Auf dem chinesischen Markt dominieren heimische Modelle. (Quelle: www.welt.de)
Fazit: Wenn Deutschland den Anspruch einer führenden Industrienation in Sachen Automobil und Innovationen nicht verlieren will, müssen die erst kürzlich diskutierten Gedanken zur Förderung des Absatzes von E-Autos mit Hilfe von Kaufanreizen sehr kurzfristig umgesetzt werden. Wir glauben, dass es bereits nach der Sommerpause zu einer Art „Abwrackprämie II“ kommen könnte, die den Kauf von E-Autos ankurbeln soll. Auch steuerliche Anreize sind denkbar. Die derzeitig günstigen Preise für NEODYM sehen wir als historische Einkaufsgelegenheit für rendite-motivierte Anleger. Unserer Meinung nach zeichnet sich beim NEODYM ein kurz bevorstehender starker Preisanstieg ab.
Markttreiber Luftfahrt
Auch in der Flugzeugindustrie tut sich etwas. Nicht zuletzt durch die stark wachsende Anzahl von Chinesen, die in höhere Einkommensklassen aufsteigen, und die damit erstmals in der Lage sind, Reisen zu unternehmen, wurden in 2015 allein bei Airbus und Boing mehr als 1.700 Neubestellungen verbucht. Die gerade neu festgelegten Emissionsgrenzwerte für neue Flugzeuge bedingen einen höheren Einsatz von effizienteren Materialien und Rohstoffen, wie z.B. RHENIUM und HAFNIUM.
Fazit: Schon 2014 wiesen wir mit der Überschrift „1 Mio. Chinesen möchten verreisen; China verdoppelt die Flugzeutflotte!“ auf diese Entwicklung hin. Die Entwicklung ist intakt und wird durch die jüngsten Emissionsgrenzwert-Auflagen zusätzlich befeuert. Für uns gibt es daher ein eindeutiges Kaufsignal für RHENIUM.
Markttreiber Schmerzgrenze
GALLIUM und INDIUM sind in den letzten Jahren trotz des rapide wachsenden Hightechmarktes mit seinen zahlreichen Entwicklungen und vielen neuen Verwendungsmöglichkeiten weiter im Preis gefallen. Mittlerweile ist der Preis für ein Kilogramm recyceltes Indium fast 2/3 teurer als das produzierte. Das macht jetzt nicht mehr nur den Herstellern, sondern auch den Recyclern stark zu schaffen, die bei einer ganz konservativ kalkulierten Nachfragemenge in den nächsten Jahren keinesfalls ausfallen dürfen. Wenn doch, könnte sich über Jahre ein großer Angebotsengpass auftun, der die Preise beflügeln würde. Beim GALLIUM ist es ähnlich. Einer der Haupteinsatzbereiche – die Herstellung von LED- Lampen – wächst kontinuierlich Jahr für Jahr um mehr als 50%! Auch die neuste innovative Entwicklung im Bereich der Fotovoltaik, die statt Silizium nun Gallium und Indium-Verbindungen im hohen Masse benötigt, ist absolut intakt.
Fazit: Die Schmerzgrenze für alle Akteure scheint erreicht oder gar überschritten zu sein. An der Story hat sich nichts geändert. Keines der Metalle wurde substituiert und auch nicht von einem anderen ersetzt. Eine nachvollziehbare Antwort auf den Preisverfall der letzten Jahre konnte uns niemand liefern. Gerade deshalb sind wir sehr optimistisch, dass hier eine Wende zu steigenden Preisen kurz bevor steht. Aus unserer Sicht ist ein sukzessives Nachkaufen zwar immer noch spekulativ, aber langfristig könnte es so sein, dass man wohl nie wieder derartig günstige Kaufgelegenheiten erhält.
Wir sind uns bewusst, dass alle Anleger, die bereits investiert haben, steigende Preise sehen wollen.Die Entwicklung der letzten Jahre hat "mürbe" gemacht und den Glauben Vieler zum Stillstand gebracht.Jetzt gilt es, die richtigen Entscheidungen zu treffen: Drinbleiben oder aussteigen!
Für alle Positiven unter Ihnen sei an dieser Stelle "Andre`Kostolany" frei zitiert:"An der Börse gibt es Schmerzensgeld...erst kommen die Schmerzen, dann das Geld!" Diese Weisheit ist auch in unserem Bereich anzuwenden. Im Gegensatz zu Börsenunternehmen und deren Aktien können Rohstoffe allerdings nicht Pleite gehen. Und diejenigen, die als kritisch eingestuft und nötig gebraucht werden, sollten sich auch bald wieder auf einem wertegerechten Preisniveau einpendeln. An dieser Stelle empfehlen wir unseren Kunden, über weitere Nachkäufe nachzudenken.
Eine nüchterne, emotionsfreie Bewertung und Sicht der Dinge nach allen verfügbaren Fakten scheint uns momentan der beste Advokat zu sein. Emotionen sind nur in der Art gute Ratgeber, in der wir auch Dinge tun, die logisch sind, obwohl sie sich gerade nicht gut anfühlen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Geduld und weitere Ausdauer und einen emotionsloseren Weitblick für ein sehr sinnvolles Investment.
Ihr
Carsten Ott
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Erden Invest einfach erklärt: Video
aktuelle Preise
Liebe Rohstoff-Fans,
aktuell wird unsere antizyklische Strategie auf eine harte Probe gestellt. Man könnte aber auch sagen:" Genau darauf haben wir alle noch einmal gewartet". Die Preise für Indium und auch Wismut haben noch einmal nachgegeben und auch Gallium ist immer noch weit unter den Preiserwartungen in diesem Jahr zurückgeblieben.
Was macht man mit diesen wenig aufschlussreichen Informationen? Im Moment gibt es keine signifikannten Erklärungen dafür. Es ist zu vermuten, dass China mit seiner aktuellen Nachfrageschwäche verantwortlich sein könnte. Allerdings gab es bei vielen Rohstoffen in den letzten Jahren einen größeren Verbrauch als gefördert, bzw. produziert wurde. Die Lager dürften eigentlich schon etwas verbraucht sein.
Diese Fragen sind für diejenigen interessant, die nach dem besten Nachkaufzeitpunkt Ausschau halten. Diesen günstigsten aller Tage herauszufinden ist nahezu unmöglich. Insofern wollen wir auch nicht sagen, dass wir ihn kennen würden oder dass er genau heute wäre.
Mutige sollte langsam in mehreren Tranchen bei Gallium, Indium und Neodym nachkaufen. Vorsichtige müssen noch abwarten, bis ein Trend zu erkennen ist. Wie wir wissen, geht so etwas manchmal sehr schnell. Aber Gier ist noch nie ein guter Advokat gewesen...
Am Ende werden wir uns in einigen Jahren anschauen und ungläubig fragen, ob wir wirklich Angst vor den Preisen hatten. Die Story ist immer noch die Selbe und die Rohstoffe sind für uns alle unendlich wertvoll. Ich persönlich kaufe sie auch ohne Gier um Längen lieber als momentan in Papiergeld anzulegen.
Herzlichst
Carsten Ott
Preise und Werte
Sehr geehrte Anleger,
über Rohstoffe lässt sich nicht streiten, sie sind der Stoff aus dem unsere Wohlstandsträume sind, über die Preise wohl. Vielleicht fragt sich der ein oder andere, wieso ein Rohstoff wie Rohöl, welches knapp, selten und rar ist, auf einmal mehr als 50% seinen Wertes verlieren kann.
Wie kann es sein, dass ein Metall, welches 40 mal seltener als Gold und 300 mal seltener als Silber ist, momentan zu einem Preis zu kaufen ist, wo der Transport fast mehr kostet, als das Metall selbst.
Bei genauerem Hinsehen, entpuppt sich der Rohstoff eher als politischer Spielball und ein Preis, der bei uns Verwunderung hervorruft, wurde von anderen längst ins Kalkül gezogen.
An den Rahmenbedingungen hat sich nicht viel geändert. Die Märkte sind weiter vorhanden und wachsen, zumindest die, die strategische Rohstoffe brauchen und verarbeiten.
Da wird der schlaue Kaufmann wach und fragt sich, warum er nicht längst zugeschlagen, besser eingekauft oder nachgekauft hat. Auf lange Sicht, so glauben wir, werden wir mit einiger Verwunderung feststellen, wie schnell es mit den Preisen auch wieder in die andere Richtung gehen kann.
Und wir wissen ja alle, "...wenn hätte kommt , ist haben vorbei!"
Unser Tipp:
Indium: Flachbildschirme, Diosplays, Fotovoltaik, LED`s
Förderung 2013: 650t, Verbrauch 2012: 1.100t
Gallium: LED`s, Fotovoltaik, Legierungen, SAT-Technik, ungiftiger Quecksilberersatz
Förderung 2013: 85t-105t, Verbrauch 2012: ca.: 200t
Graphit und Graphen....
Es wir als Wundermaterial des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Warum?
Graphen ist das dünnste Material welches bekannt ist, um die Dicke einer Bleistiftspitze zu erreichen, benötigt man 3 Millionen Lagen dieses Materials.
Durch die möglich Zweidimensionalität von Graphen werden herausragende Eigenschaften möglich. Es besitzt ein sehr geringes Gewicht, nur 750 Gramm wiegt ein Quadratkilometer dieses Materials ! Graphen kommt fast an die Festigkeit von Diamanten heran, besitzt also eine sehr große Steifigkeit, es ist 200mal stärker als Stahl. Auch eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit, eine geringe Lichtabsorption werden dem Material zugeschrieben. Zudem ist es unglaublich flexibel und fast vollkommen transparent und dies ist wirklich bahnbrechend, es lässt keinen anderen Stoff passieren als Wasser.
Was können wir nun als Menschheit mit diesem Wunderstoff anfangen?
Die Wissenschaft arbeitet mit Hochdruck an der Entwicklung und Industrialisierung von Graphen. Es gibt eine Menge von Studien über neuartige Einsatzmöglichkeiten und Produkten. Einige möchten wir gern hier aufzählen.
Stellen Sich sich biegsame Handys vor, hauchdünne Fernseher, die Sie einfach zusammen-rollen und an den Standort Ihrer Wahl mitnehmen können. Flugzeughersteller können noch stabilere und leichtere Flugzeuge bauen, die dadurch viel weniger Kerosin verbrauchen. Batterien könnten mit Graphen kleiner und eine viel größere Kapazität erhalten. Die
Solartechnik könnte mit Graphen revolutioniert werden und Solarzellen mit einem viel höheren Wirkungsgrad produzieren. Der Elektroautomarkt sieht sich selbst mit diesem Wundermaterial beflügelt.
Doch die wichtigste und notwendigste Anwendung von Graphen, ist die Aufbereitung von Trinkwasser. Dadurch das Graphen nur Wasser durchlässt, könnte das komplette Salz im Salzwasser gefiltert, sämtliche Rückstände im verschmutzten Brauchwasser entfernt werden, um der Menschheit genügend sauberes Trinkwasser zur Verfügung zu stellen. Die Produktion von einigen Anwendungen in serienreife Produkte, hat bereits begonnen und ist bei anderen im vollen Gange.
Erden Invest GmbH bietet, als eine von ganz wenigen Anbietern, Ihnen die Möglichkeit das Grundmaterial Grafit, aus dem das „Wundermetall des 21. Jahrhunderts“ Graphen hergestellt wird, physisch zu erwerben. Bereits ab einer Menge von 500 kg ist eine Investition möglich. Der Preis notiert momentan noch unter 10,00 € pro Kilogramm. Die TMI lagert dieses Material für Ihre Kunden und Mandanten in Deutschland ein, deshalb ist der Erwerb auch mit 19% Umsatzsteuer behaftet. Das heisst, dass dieses Investment ab einer Investitionssumme von ca. 6.500,00 € möglich ist. Natürlich wird der Kunde Eigentümer des Metalls.
Wir planen noch in diesem Jahr einen Besuch des Lagers "Embraport" in der Schweiz. Alle Interessierten können sich per mail bei uns melden, so dass wir besser planen können.
Herzliche Grüße
Carsten Ott
Warum physisch?
„Warum wollen wir nur physisch?“
Vielen Interessenten ist nicht klar, warum sie die Seltenen Erden und Strategischen Metalle in physischer Form kaufen und einlagern lassen sollen.
Immer wieder hören wir Aussagen, dass man damit ja nur Geld verdienen möchte, und dass es deshalb doch besser wäre, Zertifikate oder Aktien der Minenbetreiber zu kaufen. So könne man die Kosten für den Einkauf, den Transport und die Lagerung sparen.
Antwort:
Da es keine Zertifikate auf diese Rohstoffe gibt, bleibt dem Anleger nur die Möglichkeit, sich die Minenaktien zu kaufen. Nehmen wir das Beispiel von „Molycorp“ und „Lynas“, die beiden Schwergewichte in diesem Bereich.
Im Juli 2015 sank deren Aktienkurs um ca.: 98%. Man fiel in die Insolvenz. Wenn der drohende Konkurs einer solchen Aktie nicht abzuwenden sein sollte, verliert der Anleger sein Kapital.
Beide Unternehmen beweisen eindrucksvoll, dass die Preise der Seltenen Erden und strategischen Metalle zu niedrig sind, als dass deren Exploration zu mindestens Kosten deckend wäre. Man könnte hier jetzt schon annehmen, dass dieser Zustand nicht von Dauer sein dürfte. Wenn aber die beiden größten Minengesellschaften, die noch nicht in chinesischer Hand sind, mit der Produktion aufhören müssen, wird das weltweite Angebot geringer und gleichzeitig die Macht der Chinesen noch etwas größer. Bei gleichbleibender Nachfrage müsste der Preis dann steigen.
Mit dem Besitz des physischen Rohstoffes wird ein Anleger also sehr wahrscheinlich einen Gewinn machen, während, oder gerade weil der Spekulant mit seinen Aktien sein Geld verliert.
Fazit:
Der Rohstoff kann nicht Pleite gehen! Der physische Besitz ist in unserem Beispiel nicht nur lukrativer, sondern auch sicherer.
Der letzte Produzent von Seltenen Erden in den Vereinigten Staaten ist insolvent
Der letzte Produzent von Seltenen Erden in den Vereinigten Staaten ist insolvent. Der Bergbaukonzern Molycorp stellte am Donnerstag einen Antrag auf Gläubigerschutz. Nach eigenen Angaben will es so eine Umschuldung der insgesamt 1,7 Milliarden Dollar an Verbindlichkeiten erreichen. Schon diesen Monat konnte Molycorp eine Zinszahlung von 32,5 Millionen Dollar nicht leisten. Seit dem Jahr 2011 pulverisierte sich der Aktienkurs geradewegs. Von einst 78 Dollar fiel der Wert des Papiers heute noch bei 12 Cent, was einem Minus von 99,84 Prozent entspricht.
Autor: Franz Nestler, Redakteur in der Wirtschaft. Folgen:
Das ist ein herber Rückschlag für das Geschäft mit Seltenen Erden in den Vereinigten Staaten, die eigentlich unabhängiger vom Weltmarkt werden wollten. Denn das Problem ist, dass China den Markt dominiert, 86 Prozent aller seltenen Erden werden dort gefördert. Im Januar gab China die Exportquote auf, die vorher den Zufluss von Seltenen Erden auf den Weltmarkt beschränkte. Das dürfte der Todesstoß für Molycorp gewesen sein. Auch Lynas ist mit seinen Plänen auf der Nase gelandet. Das australische Bergbauunternehmen baut dort Seltene Erden ab, die in Malaysia verarbeitet werden. Doch der Aktienkurs fiel von 2,60 australischen Dollar auf nur noch 3 Cent, ein Minus von 98,73 Prozent. Auch andere Vorkommen wie in Grönland dürften kaum noch rentabel sein.
- Der asiatische Riese gibt die seltenen Erden frei
- China hebt Exportbeschränkungen für Seltene Erden auf
Die Seltenen Erden sind für die Weltwirtschaft von enormer Bedeutung. Sie sind eine Gruppe von 17 Elementen, die einzigartige Eigenschaften besitzen und nicht durch andere Stoffe ersetzt werden können. Ohne sie ist kaum ein Technikprodukt herstellbar.
guter Zeitpunkt zum Wechsel
Haben Sie nicht auch schon überlegt, ob jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, Aktien oder Aktienfonds zu verkaufen? Immer häufiger hören wir unsichere Anleger, die Angst haben etwas zu verpassen, nur weil sie auch mal Gewinne mitnehmen könnten. Vielen, die uns nicht kennen, fehlt auch die Alternative.
Die Affenfaust: In Afrika fängt man auf diese Weise Affen
Man bohrt ein Loch in einen Baum und legt eine Nuss hinein. Der gierige Affe greift danach und macht eine Faust. Die Faust ist aber zu groß, damit der Affe die Hand samt Nuss wieder herausbekommt. Statt die Nuss loszulassen und sich zu retten, hält er die Nuss fest und wird erledigt.
So ist es bei den Anlegern ohne feste Regeln auch häufig zu sehen. Ist der Kurs erst einmal um 10% gefallen, denken viele, dass es das wohl gewesen sei und bleiben investiert. Dann fällt der Markt erneut, jedoch um 20%. Jetzt ist es natürlich zu spät, um rauszugehen, schließlich würde man ja zuviel verlieren. Der Anleger hält die "Nuss" fest und verliert weitere 20%. Die Hälfte seines Geldes ist verloren gegangen und den meisten Anlegern ist nicht bewusst, dass jetzt 100% Wertzuwachs notwendig sind, um den alten Wert zurück zu erlangen.
So etwas ist in schweren Krisen immer wieder zu sehen. Die Hobbyanleger ohne Regeln, die 50% verloren haben, werden zu den treusten Kunden, denn sie wollen erst den alten Kurs zurück, bevor sie eine neue Anlageentscheidung treffen.
Besser wären feste und einfach Regeln, wie z.B.: "wenn es günstig ist -einkaufen und wenn es teuer ist -verkaufen!"
Immer dann, wenn man selbst überlegt, ob man etwas ändern sollte, hilft eine einfache Frage: "Würde ich genau heute die Entscheidung treffen, das zu kaufen, was ich schon habe, bzw. so anzulegen, wie ich es schon getan habe?"
Schauen Sie sich ruhig einmal die Preise von Antimon, Neodym, Indium und Wismut an. Sie fangen an, zu laufen! Wäre es jetzt nicht ein guter Zeitpunkt für einen Wechsel? Ein schlechter Zeitpunkt wäre auf jeden Fall derjenige, wenn die Aktienkurse erst eingebrochen und die Rohstoffpreise bereits stark gestiegen sind...
Ergebnisse 2014
Empfehlung Januar 2014
50.000,00 Gesamt Wertentwicklung 21.10.2014
11.785,00 Gallium 36 kg -7,5% 11.160,00
12.045,80 Indium 21kg + 45% 17.425,80
7.592,40 Wismut 333kg + 30% 9.923,40
8.450,00 Germanium 5kg + 8% 9.120,00
7.714,00 Antimon 532kg + 35% 10.374,00
47.587,20 Netto + 22% 58.003,20
2.379,30 Agio
49.966,50 Gesamt + 16 % 58.003,20
Die Aufteilung entspricht immer noch unserer heutigen Empfehlung. Zur weiteren Diversifikation können Neodym, Yttrium, Tellur und Rhenium wieder ins Spiel kommen. Im Bereich Gallium erwarten wir ebenfalls bald die Trendwende.
Die Rohstoffpreise unserer ausgesuchten Elemente ziehen teilweise deutlich an. Dennoch stellen die Preise nach der langen Durststrecke noch immer klare Kaufgelegenheiten dar.
Unserer Philosophie entspringt der Langfristgedanke, so dass wir uns an Spekulationen über einzelne Rohstoffe mit kurzfristiger Kursphantasie nicht beteiligen möchten.
Auf Grund dessen, dass sich die jährlichen Lagerkosten mit 1,4% auf die Kaufpreiszahlung ohne Agio berechnen und nicht auf den Nettoinventarwert, erscheint uns aus dieser Sicht die Zeit günstig, größere Summen zu investieren und mögliche Preisrückgänge zum Nachkauf zu nutzen.
Ebenfalls interessant wird der ratierliche Kauf, den Erden Invest ab Juli 2015 ermöglichen wird.
Der Rohstoffmangel treibt die Preise
Liebe Kunden,
des Jahres gaben wir Ihnen mit der Überschrift "Trendumkehr" unsere Auffassung weiter, dass wir im Übergang zu einer längeren Hausse stehen könnten.
Es deutete sich schon an, dass der Ausfall wichtiger Rohstoffe unsere Wirtschaft belasten könnte.
Wie wir schon oft gesehen haben, reagiert die Politik mehr als sie agiert; zu viele Aufgaben zwingen die Politiker, das aus ihrer Sicht Wichtigsten zuerst abzuzarbeiten.
Dass wir nicht Weltmeister im Vorrausschauen sind, hat uns in jüngster Zeit auch das Beispiel Afganistan gezeigt. Wir schieben wichtige Dinge auf und sind später überrascht, wenn die schon früh sichtbaren Konsequenzen unserer Handlungen tatsächlich eintreten.
Wahl-relevante Aufgaben lenken natürlich auch vom konzentrierten Arbeiten ab. Das alles ist leicht zu verstehen, zwar ernüchternd, aber eben auch menschlich.
Umso mehr können wir uns eigentlich freuen, dass die Autoindustrie in diesem Jahr 5 Mio. Autos nicht bauen kann, weil es keine Speicherchips gibt.
Warum? Weil dies höchst systemrelevant und auch wahlrelevant ist.
Das, wofür Herr Spahn so viel Spott und Häme einstecken musste, darf nicht wieder passieren, ergo will er ein zweites peinliches Fehlen von Impfstoff damit verhindern, dass er für jeden Bundesbürger eine Dosis bunkert. Wie kurzfristig auch damit gehandelt wird, zeigt das peinliche Vernichten der nicht-benötigten Impfdosen, anstatt sie z.B. nach Afrika zu schicken, wo dadurch möglicherweise neue Mutanten entstehen könnten.
So funktioniert das Lernen nach dem Nintendo-Prinzip: learning by trail and error.
Was gut daran ist? Eigentlich nichts... eigentlich sollten die Deutschland- Manager managen können.
... und egoistisch zu überlegen, wie sich die Preise der Seltenen Erden und strategischen Metalle jetzt entwickeln müssten.
Die Bundesregierung arbeitet mit der Deutschen Rohstoff AG bereits seit einiger Zeit daran, der Abhängigkeit zu China nicht zu groß werden zu lassen. Die Frage ist eigentlich nur, warum bei diesem für uns alle wichtigen Thema schon wieder so viel Zeit verschwendet wird.
Während China beim Weltbesitz ihren Anteil am Gallium und Indium von 50% auf 70% um 20% steigern konnte, hat Deutschland nicht einmal genügend Fertigprodukte gebunkert, um die Autoindustrie am Laufen zu halten.
Wir gehen davon aus, dass es schon bald zur operativen Hektik kommt, und dass in Panik Rohstoffe gekauft und gebunkert werden. Das dürfte dann gut für uns sein, und die Preise weiter treiben.
Die Unfähigkeit im längerfristigen Denken und im Ignorieren garantiert auftretener Probleme zeigt sich in den Parteiprogrammen unserer Parteien.
Statt sinnvolle Konzepte für die Altersvorsorge zur Verhinderung der Altersarmut zu entwickeln, hat eine der großen Volksparteien nichts Besseres zu bieten, als darauf hinwirken zu wollen, dass die Berater der Vorsorgeprogramme bitte ohne Entlohnung (Provision) arbeiten sollen. Soviel zum Mindestlohn...
Warum sollen die Verbraucher zu null Zinsen bei einer Inflation >3% mit Fördergeldern dazu motiviert werden, unrentabel für das Alter vorzusorgen?
Es wäre doch toll, wenn man die Riesterzulagen, Steuervorteile, u.a. nutzen würde, um das Sparen in wichtigen Rohstoffen attraktiv zu machen.
Damit hätten wir die wichtige Rohstoff- Reserve zur Sicherung mehrerer 100.000 Arbeitsplätze und die Unabhängigkeit unserer Wirtschaft gegenüber Russland und China erreicht, und das auch noch mit höheren Renditen als auf dem Sparbuch....
Nun ja, beschäftigen wir uns lieber mit Dingen, die wir selbst entscheiden können.
Wir rechnen mit weiter stark steigenden Preisen beim Neodym, Indium, Tellur und Gallium. Hinzu kommt die Trendwende beim Rhenium.
Einige Depots haben sich bereits extrem gut entwickelt; andere, die schon sehr lange investiert sind, befinden sich oft immer noch im Minus.
Dies kann schneller umgekehrt werden, wenn nachgekauft wird. Rechnen Sie damit, dass die alten Preise schon bald wieder erreicht werden, wäre jeder Nachkauf ein wichtiger Multiplikator.
Nutzen Sie unsere automatische Allokation auf unserer Homepage: www.erdeninvest.de.
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team
Gold oder Gallium
Gold oder Gallium?
Viele Anleger haben eine sehr eingeschränkte Sicht der Dinge und meist keine festen Regeln. Damit verpassen sie regelmäßig die besten Chancen oder verlieren sogar Kapitalsubstanz.
Die einfachste Logik wäre, immer dann etwas zu kaufen, wenn es günstig ist. Wenn sich an der Story dann nichts Entscheidendes ändert, erst verkaufen, wenn der Gewinn erreicht ist. Wenn man einen festen Plan hat, sollte man die Meinung anderer Experten, Nachbarn und Freunde ignorieren und bei einem im Vorwege festgelegten Gewinn wieder verkaufen. Keinesfalls gierig werden!
Gold
„Gold ist für Pessimisten“, sagt der Volksmund.
„Es bringt keine Rendite“, sagen die Börsenhändler.
Gold ist eine sehr erfolgreiche „Krisenwährung“, die bisher alle uns bekannten künstlichen Währungen überlebt hat. Allerdings hat keine Regierung der Welt Interesse daran, dass sein Volk viel Gold besitzt, da dies dem Geldkreislauf unseres Systems Masse entziehen würde. Der Bürger soll konsumieren und damit in der Wirtschaft für Wachstum sorgen. Ohne Wachstum wäre das System nicht überlebensfähig. Deshalb gibt es wahrscheinlich auch so viele Halbwahrheiten und Risikohinweise zum Thema Gold.
Mit einer Weltjahresproduktion von ca. 2.850 Tonnen Gold ist dieses Gut im Angebot begrenzt. Es kann also im Gegensatz zu Währungen, wie aktuell dem US$ nicht unbegrenzt produziert werden. Wer in der ehemaligen DDR ein Kilo Gold besaß, wird es, wenn er es nicht vorher verkauft hat auch heute noch besitzen. Wer hingegen seine Ostmark aufgehoben hat… Das ist die Story über Gold. Es geht bei Gold nicht um Rendite, sondern um „eingefrorene Kaufkraft ohne Ablaufdatum“.
Welch ein Unfug sich diejenigen ausgedacht haben, für die sich das physische Gold nicht als Einkommensquelle erschließt, kann jedermann von den „Goldzertifikaten“ ableiten. Das sind Papierbezugsscheine, die an der Börse gehandelt werden und suggerieren sollen, dass sein Besitzer Gold besitzt. Nun gibt es mittlerweile mehr dieser Papierscheine, als sein angeblich physischer Inhalt.
Durch diese Zertifikate wird der Goldpreis beeinflusst (manipuliert), und der tatsächliche Wert des Goldes nach Inflation wird verschleiert. Mittlerweile denken viele private Goldbesitzer in den alten Mustern und sehen in ihrem Investment eine Möglichkeit, schnell Rendite zu machen. Damit verliert das Gold seine eigentliche Funktion, nämlich die der „eingefrorenen Kaufkraft ohne Ablaufdatum“.
Gallium
„Gallium ist für Realisten“, die sich an der Spekulation unseres Systems nicht beteiligen wollen oder können. Sie haben keine Glaskugel und versuchen auch gar nicht vorzuahmen, was die Zukunft bringen mag. Diese Realisten orientieren sich an der Knappheit ihres Gutes und der planbaren Nachfrage. Die weltweite Bevölkerungsexplosion bringt Ihnen die Sicherheit auf der Nachfrageseite. Gallium ist nicht nur in Krisen gefragt, sondern auch bei Wachstum.
Trotzdem haben Goldbesitzer und Galliumbesitzer eines gemeinsam: Sie denken in Werten, an Werterhalt und auch an Wertzuwachs. Sie wollen ihr Geld nicht verleihen, damit andere damit ihren Profit erzielen. Sie wollen in Etwas Sinnvolles investieren. Und wie auch beim Gold kann Gallium nicht Pleite gehen. Ein Kilo bleibt auch hier immer ein Kilo.
Die Bayan Obo Mine in der Mongolei ist eines der größten Vorkommen an "seltenen Erden". An diesem Begriff stimmt eigentlich nichts: Erstens handelt sich um Metalle und zweitens finden die sich fast überall in der Erdkruste. Selten sind jedoch wirtschaftlich auszubeutende Vorkommen, bei denen die Konzentration über einem Prozent liegt. Es gibt 15 Seltene Erden oder Lanthanoide, die auf der Periodentabelle der Chemiker die Nummern 57 bis 71 tragen. Der Markt für seltene Erden ist allein in den Jahren von 1997 bis 2007 um das 20-fache gewachsen. Bislang kommt der Nachschub fast ausschließlich aus China, das heute mehr als 95 Prozent des Weltmarkts an Seltenen Erden bedient und dieses Quasi-Monopol weiter ausbaut. Das könnte in der Zukunft zu Problemen führen, denn ohne diese Metalle geht in den High-Tech-Industrien der Weltwirtschaft gar nichts.
Mit Gallium investiert man am Anfang der Wertschöpfungskette. Gallium wird benötigt, um die „LED-Technik“ zu produzieren, mit der man einen Großteil des Stromverbrauches reduziert. Mittlerweile wechseln ganze Gemeinden ihre Beleuchtungskörper aus, um bis zu 90% Energiekosten zu sparen. Die Weltjahresproduktion beträgt nur etwa 230 Tonnen. Das Frauenhofer Institut hat errechnet, dass sich die Weltjahresproduktion bis zum Jahr 2030 verzwanzigfachen müsste, damit die Nachfrage gedeckt werden kann.
Auch die neuste Photovoltaik-Technik mit einem Wirkungsgrad von ca. 40% benötigt statt Quarzit jetzt Gallium. Fernseher, Flachbildmonitore, Touchscreens und Handys benötigen ebenfalls diesen Rohstoff. China wechselt bis zum Jahr 2020 komplett von der Glühlampe zur LED. Indien und Afrika streben die 100%-ige Elektrifizierung an, so dass auch die ländliche Bevölkerung Strom nutzen kann. Gerade dort spielt die Solartechnik eine wichtige Rolle. Viele andere Staaten dieser Welt haben ähnliche Zukunftsprogramme, um die alternativen Energiequellen auszubauen und den CO²-Ausstoß weiter zu reduzieren. Gleichzeitig wächst weltweit der Konsum. 2013 wurden das erste Mal 1 Mrd. Handys weltweit verkauft – steigende Tendenz.
Man muss also kein Spekulant sein, um zu erkennen, dass der Preis für Gallium steigen wird. Die Produktionskosten verteuern sich durch steigende Energiepreise, neue Umweltschutzauflagen und steigende Lohnkosten. Die Nachfrage steigt ganz natürlich durch die wachsenden Bevölkerungszahlen und gleichzeitig durch die Notwendigkeit sinkenden Stromverbrauches. Dadurch, dass täglich etwa 1 Mio. Handy`s weggeschmissen werden, werden viele wertvolle Rohstoffe verbraucht.
Galliumkäufer sind Realisten, die sich mit den Inhalten beschäftigen und nüchtern die im Netz zu findenden Informationen langfristig beurteilen. Sie besitzen einen physischen Wertespeicher, der ohne Spekulation, Gier und Angst auskommt, denn ein Wertzuwachs ist immer dort zu finden, wo der Bedarf und die Nachfrage bei gleichzeitig gleichbleibender Produktionsmenge organisch wächst.
Hätte Gold die Eigenschaften von Gallium, hätte unser System ein ernstes Problem. Kaum ein Anleger würde sich abhalten lassen, einen Teil seines Papiergeldes in diesen physischen Wertespeicher zu investieren. Der Goldpreis wäre heute schon wesentlich höher, weil eine Weltjahresproduktion von etwa 2850 Tonnen dann für die Welt zu wenig wäre.
Mit dem Bekanntheitsgrad des Goldes und den Eigenschaften und dem Bedarf von Gallium bei einer Weltjahresproduktion von nur etwa 230 Tonnen müsste Gallium 10-fach teurer sein, als der heutige Goldpreis – also etwa 300.000€ pro Kilo. Dies wiederum ist nicht möglich, weil die Industrie dann sicher auf leistungsschwächere aber günstigere Rohstoffe ausweichen müsste.
Viele Rohstoffhändler gehen von einer Verzehnfachung der Preise bei kritischen Rohstoffen in den nächsten 10 Jahren aus. Kritische Rohstoffe sind diejenigen, die bei Ausfall einen großen volkswirtschaftlichen Schaden verursachen würden. Dazu zählt auch Gallium.
Der augenblickliche Preis/ kg liegt etwa bei 310€, genauso wie der Goldpreis pro Feinunze vor etwa 10 Jahren.
Diese Betrachtung soll nicht die Gier nach Rendite wecken! Sie soll aus einem Spekulanten einen Realisten machen, der einen physischen, mobilen Wertespeicher besitzen und ruhig schlafen möchte.
Um auf die Einleitung zurückzukommen:
Die einfachste Logik ist, immer dann etwas zu kaufen, wenn es günstig ist. Wenn sich an der Story dann nichts Entscheidendes ändert, erst verkaufen, wenn der Gewinn erreicht ist. Wenn man einen festen Plan hat, sollte man die Meinung anderer Experten, Nachbarn und Freunde ignorieren und bei einem im Vorwege festgelegten Gewinn wieder verkaufen. Keinesfalls gierig werden!
Gallium ist das bessere Gold, weil es nicht auf Krisen angewiesen ist und nicht durch Zertifikate beeinflusst werden kann!
Im Internet findet man immer wieder die falsche Aussage, dass sich Anleger Seltene Erden nicht physisch kaufen können. Dort wird auch schon wieder mit dem Ziel manipuliert, Interessenten zu den Bezugsquellen zu verführen, an denen andere Akteure mitverdienen können. Man propagiert Minenaktien und Aktienzertifikate, um an dem kommenden Boom zu partizipieren. Man bereitet sich vor und möchte sich Marktanteile sichern.
Nehmen Sie lieber unser Angebot an und kaufen Sie sich das Gallium in physischer Form. Es wird im Labor auf Reinheit überprüft, versiegelt und auf Ihren Namen in einem Hochsicherheitslager zollfrei und steuerfrei (Haltedauer 1 Jahr) eingelagert. Das Lager wird in einigen Jahren eine wichtige Reserve für die Deutsche Wirtschaft sein können, denn im Gegensatz dazu, dass jedes Land eine strategische Ölreserve hat, gibt es außer China kaum eine Volkswirtschaft, die über eine strategische Metallreserve verfügt.
Wir kaufen in großen Mengen zu Preisen der mittelständischen Industrie ein. Das „Herunterbrechen“ auf ein Kilogramm kostet Sie nur ca. 15% Aufschlag. Beim Gold gibt es im Vergleich bis zu 66% Aufschlag, wenn man sich ein Gramm Gold kauft! Günstiger können Sie die Seltenen Erden nicht kaufen! Für die Vermittlung und Betreuung zahlen Sie 5% Agio einmalig. Die Lager- und Versicherungskosten betragen 1,4% auf die Kaufsumme p.a.. Andere Anbieter berechnen Ihnen 2% auf den aktuellen Gegenwert! Bei einer Verzehnfachung der Preise, würden also die Lagerkosten dort im gleichen Verhältnis steigen!... was für ein Geschäft…
Unser Angebot zeichnet sich durch einen günstigen Kaufpreis, Kostentransparenz und Rückgabemöglichkeiten aus. Die Ware ist versichert und ein möglicher Wertzuwachs ist nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei.
Werden Sie auch, bzw. noch mehr zum Realisten und investieren Sie in eine physische Wertreserve mit guten Aussichten auf eine echte Wertsteigerung.
Liebe Leser,
endlich gibt es neue Preise, der Handel fängt langsam wieder an, sich zu bewegen- ein gutes Zeichen!
Auch wir empfanden die Monate lange Preisstabilität bei den Selltenen Erden als nicht nachvollziehbar: Überall herrscht Mangel an Rohstoffen, die Lieferanten haben durch die chinesischen Sanktionen, Putins Krieg und die Unsicherheit bei der Präsidentschaftswahl in den USA Probleme, feste Lieferzusagen zu erhalten und füllen sich dennoch ihre Lager nicht, warum nicht?
PLausibel klingende Gründe gab es viele, doch die echten haben wir nicht erhalten.
Nun ist die Wahl gelaufen und dennoch herrscht Unsicherheit, ob Donald Trump nach seiner Vereidigung am 20. Januar 2025 seine Wahlversprechen umsetzt und mit Strafzöllen in Höhe von bis zu 60% tatsächlich in einen Handelskrieg gegen China zieht.
Die Chinesen exportieren mehr als dass sie importieren, so dass sie bei Strafzoll-Antworten den Kürzeren ziehen würden; man bereitet sich anders vor: Wenn man bei der Lieferung von fertigen High-Tech-Produkten durch hohe Strafzölle ausgebremst wird, geht China an die erste Stelle der Wertschöpfung, an die Rohstoffe. Hier hat China das Monopol und selbst die Chiphersteller in Taiwan sind anbhängig von den Rohstoffen; das ist das AS im Ärmel!
Es bleibt abzuwarten, was im Januar tatsächlich passieren wird, Trump hat gute Berater an seiner Seite und genügend Zeit gehabt, sich gut vorzubereiten - anders als beim letzten Mal. Insofern gehen wir von einer gemäßigten Strafzollstrategie aus, will man die High-Tech-Schwergewichte der USA nicht schädigen, beachte man bitte auch, dass der MSCI-World Aktien-Index mit 70% USA-lastig ist.
Es bleibt spannend: Ab 2027 soll es nach wissenschaftlichen Berechnungen zu einer massiven Unterversorgung mit Neodym kommen (E-Mobilität und Windkraft), sofern die weltweiten Staatsprogramme nicht abgebrochen werden. Der aktuelle Trend ist, dass E-Mobilität und Fotovoltaik moderner, leistungsfähiger und preisgünstiger werden. Am Ende muss nicht zwangsläufig der Wille zum Klimaschutz vorhanden sein, meist reicht es, wenn die von allen Verbrauchern genutzten Produkte klimafreundlich günstiger sind, als die klimaschädlichen Alternativen.
Es gibt noch einen überaus wünschenswerten Nebeneffekt, um sich von fossilen Brennstoffen verabschieden zu wollen, das ist die Unabhängigkeit von Despoten und demokratiefeindlichen Systemen.
Zur Technik: Momentan sind wir in Zusammenarbeit mit Terra Metal Invest dabei, deren Hompegae in Absprache neu zu gestalten. Dort sollen dann im internen Bereich die Kunden-Logins erscheinen, wodurch die aktuellen Preise immer sofort verfügbar wären.
Zum Jahresende wird die Technik für unsere Erdeninvest-App nicht mehr unterstützt, es wird dann auch keine neue App geben. Bis dahin wartet noch eine Menge Arbeit auf uns und wir hoffen, dass es einen reibungslosen Übergang geben wird.
Durch die neue Homepage werden wir schneller und noch professioneller für Sie sein können! Über die vielen pro aktiven Ideen Ihrerseits haben wir einen guten Überblick, was wir verbessern können, dies werden wir jetzt auch tun.
Bleiben Sie motiviert, es sieht alles danach aus, als dass wir schon bald wieder über steigende Preise und bessere Verfügnarkeit berichten können.
Herzliche Grüße
Ihr Erden-Invest-Team